Auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge in Hannover präsentiert MEKRA Lang eine Innovation im Bereich Spiegelersatzsysteme mit dem Ziel, optimale Sichtverhältnisse für Nutzfahrzeuge zu schaffen, Risiken zu minimieren und dadurch für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen. Dem in den letzten Jahren stark wahrnehmbaren Bedarf zur weiteren Sichtoptimierung für Nutzfahrzeuge soll dadurch Rechnung getragen werden.
Basierend auf einer 30-jährigen Erfahrung im Bereich der indirekten Sichtsysteme – mit Spiegelsystemen sowie Kamera-Monitor-Systemen - ist es MEKRA Lang möglich, die Zukunft der indirekten Sicht für Nutzfahrzeuge durch elektronische Spiegelersatzsysteme aktiv mitzugestalten. Als Systemlieferant für Spiegelsysteme und mit langjähriger Entwicklungskompetenz zur Erschließung der Sicht rund um das Fahrzeug (z. B. durch dreidimensionale Sichtfeld-Analysen) ist MEKRA Lang ein bewährter und weltweit führender Partner in Sachen „Sicht und Sicherheit“ für die Nutzfahrzeugindustrie.
Bei der präsentierten Innovation handelt es sich um ein Spiegelersatzsystem, bei dem erstmals die Spiegel der Sichtfeldklassen II und IV durch eine Kamera ersetzt werden und die entsprechenden Sichtbereiche kombiniert auf einem Monitor im Fahrerhaus dargestellt werden. Die voll automobiltaugliche HDR-Kamera mit besonders hoher Auflösung von über 2 Megapixeln weist eine Bildwiederholungsrate von 60 Bildern pro Sekunde auf. Der von BOSCH speziell für diese Anwendung entwickelte Monitor mit einer Größe von 15,2 Zoll bietet eine hohe Bildqualität und ist für den Einsatzzweck in einem LKW optimal ausgelegt. Die Bilder der Sichtfelder II und IV werden auf dem Monitor über die von MEKRA Lang entwickelte Bildübertragungs-Software zu einer Panoramasicht zusammengeführt und mit einer besonders geringen Latenzzeit, weit unter den gesetzlichen Vorgaben, übertragen.
Das Spiegelersatzsystem von MEKRA Lang befindet sich derzeit in der Serienentwicklung und wird in den kommenden Jahren in die Serienproduktion überführt. Zunächst entwickelt für LKWs kann es auch auf andere Fahrzeuge adaptiert werden. Das System wurde gemäß ISO 26262 „funktional sicher“ entwickelt und entspricht zudem der gesetzlichen Richtlinie ECE-R46, die seit 2016 den Ersatz von gängigen Hauptspiegeln durch elektronische Sichtsysteme regelt und ermöglicht.
Zudem können weitere Informationen im Monitor eingeblendet werden, die sich individuell nach den Wünschen der Kunden richten sowie nach weiteren gesetzlich vorgegebenen Rahmenbedingungen.
Das neue System unterstützt den Fahrer wesentlich bei der Handhabung des Fahrzeugs, da durch die Panoramasicht ein schnelleres Erfassen der Umgebung und somit eine bessere Einschätzung von Gefahrensituationen möglich wird. Zudem wird die direkte Sicht durch den Wegfall der Spiegel wesentlich verbessert und dadurch zu einer weiteren Entlastung des Fahrers beigetragen. Die besonders sensitive Kamera verbessert zudem die Nachtsicht und verringert die Blendwirkung von direkt einfallendem Licht erheblich.
MEKRA Lang leistet mit dieser Innovation also einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr. Das System ist richtungsweisend und innovativ und kann die klassischen Außenspiegel ersetzen. Dabei werden praktische Anforderungen ebenso wie gesetzliche Richtlinien erfüllt.
Basierend auf einer 30-jährigen Erfahrung im Bereich der indirekten Sichtsysteme – mit Spiegelsystemen sowie Kamera-Monitor-Systemen - ist es MEKRA Lang möglich, die Zukunft der indirekten Sicht für Nutzfahrzeuge durch elektronische Spiegelersatzsysteme aktiv mitzugestalten. Als Systemlieferant für Spiegelsysteme und mit langjähriger Entwicklungskompetenz zur Erschließung der Sicht rund um das Fahrzeug (z. B. durch dreidimensionale Sichtfeld-Analysen) ist MEKRA Lang ein bewährter und weltweit führender Partner in Sachen „Sicht und Sicherheit“ für die Nutzfahrzeugindustrie.
Bei der präsentierten Innovation handelt es sich um ein Spiegelersatzsystem, bei dem erstmals die Spiegel der Sichtfeldklassen II und IV durch eine Kamera ersetzt werden und die entsprechenden Sichtbereiche kombiniert auf einem Monitor im Fahrerhaus dargestellt werden. Die voll automobiltaugliche HDR-Kamera mit besonders hoher Auflösung von über 2 Megapixeln weist eine Bildwiederholungsrate von 60 Bildern pro Sekunde auf. Der von BOSCH speziell für diese Anwendung entwickelte Monitor mit einer Größe von 15,2 Zoll bietet eine hohe Bildqualität und ist für den Einsatzzweck in einem LKW optimal ausgelegt. Die Bilder der Sichtfelder II und IV werden auf dem Monitor über die von MEKRA Lang entwickelte Bildübertragungs-Software zu einer Panoramasicht zusammengeführt und mit einer besonders geringen Latenzzeit, weit unter den gesetzlichen Vorgaben, übertragen.
Das Spiegelersatzsystem von MEKRA Lang befindet sich derzeit in der Serienentwicklung und wird in den kommenden Jahren in die Serienproduktion überführt. Zunächst entwickelt für LKWs kann es auch auf andere Fahrzeuge adaptiert werden. Das System wurde gemäß ISO 26262 „funktional sicher“ entwickelt und entspricht zudem der gesetzlichen Richtlinie ECE-R46, die seit 2016 den Ersatz von gängigen Hauptspiegeln durch elektronische Sichtsysteme regelt und ermöglicht.
Zudem können weitere Informationen im Monitor eingeblendet werden, die sich individuell nach den Wünschen der Kunden richten sowie nach weiteren gesetzlich vorgegebenen Rahmenbedingungen.
Das neue System unterstützt den Fahrer wesentlich bei der Handhabung des Fahrzeugs, da durch die Panoramasicht ein schnelleres Erfassen der Umgebung und somit eine bessere Einschätzung von Gefahrensituationen möglich wird. Zudem wird die direkte Sicht durch den Wegfall der Spiegel wesentlich verbessert und dadurch zu einer weiteren Entlastung des Fahrers beigetragen. Die besonders sensitive Kamera verbessert zudem die Nachtsicht und verringert die Blendwirkung von direkt einfallendem Licht erheblich.
MEKRA Lang leistet mit dieser Innovation also einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr. Das System ist richtungsweisend und innovativ und kann die klassischen Außenspiegel ersetzen. Dabei werden praktische Anforderungen ebenso wie gesetzliche Richtlinien erfüllt.
