Das Münchener Software Unternehmen Membrain GmbH, innovativer Softwarehersteller für die Entwicklung von Business Apps und Standard-SAP-Modulen, präsentiert das neue Industrie 4.0 Gateway und unterstreicht damit die Bedeutung der digitalen Transformation im produzierenden Umfeld.
Die Nachfrage nach integrierten Lösungen im B2B-Bereich ist weiterhin ungebrochen und um die Schlagworte Mobilität, IoT (Internet of Things), Industrie 4.0 und Digitalisierung kommt man nicht herum. Voraussetzung für die Einführung solcher Technologien ist aber das Vorhandensein einer echten, herstellerneutralen Integration. Denn die daraus resultierenden positiven Effekte ergeben sich nur durch eine vollständige Anbindung von bestehenden IT-Systemen wie ERP oder CRM, SAP aber auch Siemens SPS an zum Beispiel mobile Anwendungen. Gefordert ist also eine Art Datendrehscheibe zur Integration unterschiedlicher Systeme als Motor für die oben genannten Technologien.
Hierbei stellt der Kommunikationsserver MembrainRTC (Real-Time Communicator) das Herz der Anwendung und ist zugleich die flexible und kostengünstige Lösung zur Integration unterschiedlicher Systeme. Die unmittelbare Anbindung und Integration zum Beispiel von Maschinensteuerungen, Scannern oder RFID-Readern sorgt dabei dafür, dass beliebige, zum Teil vollautomatische Anwendungen, realisiert werden. Durch die Integration weiterer Komponenten wie elektronische Steuerung, Fördertechnik, Waagen, Drucker, Ampeln etc. können relevante Informationen direkt an das führende ERP übermittelt werden. Dies führt unmittelbar zu vereinfachten, beschleunigten und sicheren Abläufen.
Unter www.membrain-it.com/industrie4.0 werden die einzelnen Module der digitalen Fabrik im Detail aufgeführt. So zeigt das Industrie 4.0 Gateway von Membrain, wie vom Wareneingang, über die unterschiedlichen Produktionsstufen, bis hin zum Warenausgang, Digitalisierungsprozesse beschleunigt und die Effizienz gesteigert werden können. „Live“-Daten können so aus der Produktion beziehungsweise einer Maschine melden, wenn ein Auftrag abgearbeitet ist. Die Information über Gutmengen und Ausschuss werden direkt an das führende ERP System übermittelt und weiterverarbeitet. Im nächsten Schritt kann so zum Beispiel direkt und automatisch ein „autonomes Fördersystem (FTS)“ angestoßen werden und die produzierten Teile unmittelbar abholen und einlagern. Voraussetzung hierbei ist natürlich ein zentraler Kommunikationsserver (MembrainRTC), der mit allen Bereichen verbunden ist.