Dank unseres Software Development Kits (SDK) können Memopal-Partner das Backup in ihrem Angebot online direkt in Software, Dienste oder Gerätehardware integrieren und individuell gestalten. Die in White Label angebotene Lösung erlaubt es hingegen, Online-Speicher- und Backup-Dienste mit der eigenen Marke weiterzuverkaufen. Das Development Kit ist bereits mit Windows, Mac und Linux kompatibel und in 11 Sprachen verfügbar.
"Wir haben das SDK so entwickelt, dass die technische Integration in wenigen Entwicklungs-Manntagen möglich ist. Wer die Abrechnungs- und Supportkanäle nicht benötigt, für den haben wir mit 'White Label' eine schlüsselfertige Lösung geschaffen", bestätigt Gianluca Granero, Leitender Ingenieur bei Memopal. "Das SDK ist im Moment für mittelgroße Unternehmen gedacht, aber wir arbeiten daran, ein SDK herauszubringen, das an alle Entwickler angepasst ist. Memopal unterscheidet sich von Diensten wie Amazon S3 durch die günstigeren Kosten und weil es Anwendungen zum Durchblättern und Durchsuchen eigener Daten bietet."
Die Memopal-Dienste werden als SaaS (Software as a Service) oder als direkt auf dem Serversystem des Partners installierbar zur Verfügung gestellt. Die Plattform wird kostenlos mit einem Geschäftsmodell auf Grundlage einer Einnahmenteilung angeboten.
Memopal ist davon überzeugt, dass die Menschen zu einem hohen Prozentsatz innerhalb der nächsten 10 Jahre lokale, schnelle Geräte nutzen werden, um selbst Dateien anzulegen und zu ändern, wobei die eigenen Daten jedoch im Internet gespeichert werden. Notebooks und Desktop-Rechner lassen sich leichter und häufiger austauschen, wodurch das eigene "digitale Leben" vom verwendeten Computer unabhängig wird. Schutz und Organisation von Dateien. Dies ist, was Memopal als "die Nächste Große Aufgabe" und als jenen Markt betrachtet, auf dem Memopal mit eigenen Partnern auftreten will.