„Nahezu jedes Unternehmen verarbeitet personenbezogene Daten - Daten von Kunden, Interessenten, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern, aber auch von Mitarbeitern. Das bedeutet, dass auch fast jedes Unternehmen von den DSGVO-Regularien betroffen ist“, stellt Patrick Siegmund, Geschäftsführer von mesonic in Deutschland, heraus. „Für Unternehmen, die sich erst jetzt mit dieser Thematik beschäftigen, wird es brisant, denn bis zum 25. Mai müssen die Vorschriften umgesetzt sein. In dieser kurzen Zeitspanne gilt es nun, Arbeitsabläufe und IT-Systeme auf den Prüfstand zu stellen.
Mit unserem Modul WinLine DSGVO geben wir den Anwendern unserer WinLine ERP- und CRM-Softwarelösungen ein wichtiges Hilfsmittel an die Hand, um die Anforderungen der DSGVO umzusetzen.“
Durch die integrierte Workflowunterstützung lassen sich viele Vorgänge mit dem WinLine DSGVO-Modul automatisieren. So leistet das Modul u.a. Hilfestellung bei der Erstellung von Verarbeitungsverzeichnissen, für das zahlreiche Vorlagen mitgeliefert werden. Eine weitere wichtige Aufgabe übernimmt die Einwilligungsverwaltung. Hier werden die so genannten Opt-ins und Opt-outs protokolliert. Dies ist insbesondere für das (E-Mail-)Marketing unerlässlich.
Ist ein Löschen von personenbezogenen Daten erforderlich, so werden diese anonymisiert. Auf diese Weise wird jeder Personenbezug der Daten unwiederbringlich unterbunden. Dennoch stehen die Grundinformationen für statistische Auswertungen weiterhin zur Verfügung. Auf Knopfdruck lassen sich zudem Auskünfte über die Art der erfassten Daten, Zugriffe, Datenänderungen, Löschungen oder auch Weitergabe zusammenstellen. Damit trägt mesonic mit seinem Modul auch der Anforderung nach dauerhafter und lückenloser Nachvollziehbarkeit Rechnung.