- Pro und Contra zur Zukunft des 3D-Drucks
- Online-Registrierung bis 9. Mai 2013
Das neue Technologie-Highlight im Erfurter Messekalender FabCon 3.D - die Plattform rund um Maker und 3D-Drucker - startet am 14. Mai mit einer Premiere: Erstmals im deutschsprachigen Raum diskutieren Vertreter der führenden Druckerhersteller fabbster, MakerBot und Ultimaker gemeinsam mit Prof. Dr. Gerd Witt, Universität Duisburg-Essen und Florian Horsch, Mitorganisator der FabCon 3.D und Communitymitglied, die Zukunft des 3D-Drucks.
Im Mittelpunkt stehen das Verhältnis von industrieller Prototypenfertigung und der Nutzen der neuen Technologie für den Endverbraucher. Zudem wird es um die Frage des Urheberrechts sowie das Spannungsfeld zwischen Open Source und Closed Source* gehen. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Interesse einiger namhafter Elektronik- Fachmärkte, welche die ersten 3D-Drucker noch in diesem Jahr in ihr Sortiment aufnehmen wollen.
Termin:
14. Mai 2013, 11.00 Uhr, Vortragsforum im Cube, Messe Erfurt GmbH
Teilnehmer:
Carl Fruth Geschäftsführer Sintermask GmbH, fabbster Alexander Hafner Inhaber Hafner's Büro / MakerBot Distribution CE & EE Florian Horsch Mitorganisator der FabCon 3.D und Communitymitglied Prof. Dr. Gerd Witt Universität Duisburg-Essen, Lehrstuhl Fertigungstechnik Harma Woldhuis Ultimaking Ltd. & ProtoSpace Labmanagerin
Moderation:
Philip Steffan c't Hardware Hacks
Sitzplatzvergabe erfolgt durch Losverfahren
Das Vortragsforum im Cube bietet ein begrenztes Platzangebot, daher registrieren sich Interessenten bitte bis zum 9. Mai 2013 unter www.fabcon-germany.com. Die Sitzplatzvergabe erfolgt im Anschluss ggf. per Losverfahren.
* siehe hierzu:
Open Source: http://de.wikipedia.org/...
Closed Source: http://de.wikipedia.org/...
www.fabcon-germany.com
www.messe-erfurt.de