Die digitale Visitenkarte, die jeder registrierte Besucher erhält und mit persönlichen Informationen sowie seinen Interessensgebieten befüllen kann, öffnet den Zugang zur Networking-Area. Auf dieser Basis werden jedem Teilnehmer konkrete Vorschläge mit passenden Kontakten unterbreitet. Ebenso kann er sich selbst alle Referenten, Aussteller sowie weitere Teilnehmer im Networking-Bereich anschauen und über Textchat, Videocall oder Nachricht kontaktieren. Über eine Kalenderfunktion sind Termine bei gewünschten Gesprächspartnern buchbar. Ein besonderes Format in der Networking-Area ist das „Chat Roulette“. Personen, die diese Funktion bestätigt haben, können sich in einem Speed-Dating-ähnlichen Verfahren mit anderen Teilnehmern in rotierenden Videocalls zusammenschalten lassen und ein vorgegebenes Zeitfenster für Gespräche und Kontaktanbahnungen nutzen.
Für viele Diskussions- und Netzwerk-Ansätze werden der Rapid.Tech 3D-Fachkongress sowie die virtuelle Expo sorgen. Unter dem Leitgedanken der Nachhaltigkeit stellen zum Kongress 40 Referenten aus Industrie und Forschung praxisbezogene Lösungen mit Additive Manufacturing (AM) vor. Im Livestream präsentieren Anwender und Anbieter additiver Technologien best-practice-Beispiele sowie neueste Entwicklungen aus den Bereichen Automobil & Mobilität, Medizin- & Orthopädietechnik, Luftfahrt, Software/Prozesse/ Konstruktion sowie Werkzeug-, Modell- & Formenbau. Außerdem bietet das erstmals auf dem Programm stehende Forum „Neues aus AM“ einen Blick in die nahe Zukunft der additiven Fertigung. Parallel dazu gibt es ein „Rapid.Tech Spezial“: Im Mittelpunkt stehen Innovationen aus Forschung und Entwicklung, die in den Foren AM Wissenschaft, Fraunhofer Kompetenzfeld Additive Fertigung sowie in dem ebenfalls neuen Format AM in Bauwesen & Architektur thematisiert werden.
Das detaillierte Tagungsprogramm ist abrufbar unter:
https://www.rapidtech-3d.de/fachkongress/tagungsprogramm.html
Neben dem Kongress aus dem Rapid.Tech Live-TV-Studio präsentieren sich Aussteller in einer virtuellen Expo. Dafür stehen u. a. Möglichkeiten zur Produkt- und Leistungsvorstellung, zur Verlinkung mit Social-Media-Kanälen sowie zur direkten Verknüpfung mit dem Kongress zur Verfügung. Angemeldet haben sich bisher zahlreiche namhafte Unternehmen bzw. Forschungseinrichtungen, darunter AM Polymers, Farsoon, Stratasys und toolcraft.
Angebote für Aussteller gibt es unter: https://www.rapidtech-3d.de/aussteller.html
Schnell sein und von Frühbucher-Preisen profitieren
Für Besucher hat ab sofort der digitale Ticketshop geöffnet. Schnell sein lohnt sich, denn „frühe Vögel“ können bis 31. Mai 2021 von vergünstigten Konditionen profitieren. Die Early-Bird-Tickets für das gesamte Zwei-Tages-Programm kosten 240,00 Euro. Ab dem 1. Juni beträgt der Preis 290,00 Euro. Das Studenten-/Doktoranden-Ticket kostet 95,00 Euro.
Mehr Informationen und Buchungen unter: https://www.rapidtech-3d.de/fachkongress/ticketshop.html
Alle Informationen zur gesamten Veranstaltung: www.rapidtech-3d.de
Der Rapid.Tech 3D Fachkongress sowie die begleitende Ausstellung, werden dank einer Partnerschaft mit der rooom AG aus Jena ins Netz übertragen. Die rooom AG bietet Interessierten Komplettlösungen für 2D, 3D, Virtual Reality (VR) sowie Augmented Reality (AR). Dies ist besonders unter Pandemiebedingungen eine praktikable Lösung, um die Veranstaltung stattfinden lassen zu können. Schon mehrfach wurde die rooom AG für ihre beispiellose Start-Up-Idee und für einzelne Leuchtturm-Projekte ausgezeichnet. So sind sie u.a. Träger des German Innovation Awards 2019 und des Thüringer Innovationspreis 2020.
Webseite: www.rooom.com