"Wir haben uns entschieden, diese Innovation erstmals auf der Rapid.Tech vorzustellen, da sie im Bereich Additive Fertigung wirklich eine der wichtigsten Veranstaltungen ist. Es gibt auch bei anderen Messen, Hallen, in denen 3D-Drucker ausgestellt werden. Aber die Kombination von Kongress und Fachmesse macht die Rapid.Tech einzigartig. Für die Teilnehmer und Besucher ist das noch einmal ein ganz anderes Level, um sich zu informieren", erklärt Lisa Widmann-Gmähle, Leitung Marketing bei Coffee Solution.
Der Mark One entwickelt von Mark Forged nutzt die Continuous Filament Fabrication (CFF) Drucktechnologie, um Bauteile aus Nylon, Endloskohlefasern, Kevlar sowie Glasfasern zu drucken. Durch den Einsatz des CFF- und FFF-(Fused Filament Fabrication) Druckkopfs sowie einer speziellen Mischung aus Nylon mit durchgehenden Fasermaterialien ermöglicht der Mark One die Herstellung von Funktionsteilen, Werkzeugen und Vorrichtungen mit einem deutlich besseren Festigkeits-Gewichts-Verhältnis als bei 6061-T6 Aluminium. Neben diesem Highlight gibt es am Stand von Coffee Solution außerdem Produkte aus dem Sortiment von 3D-Systems zu sehen. "Ausstellen werden wir unter anderem professionelle 3D-Drucker wie beispielsweise den ProJet 3500 und den ProJet 4500, einen der wenigen Kunststoff-Vollfarbdrucker, mit dem sich einsatzbereite, flexible Bauteile fertigen lassen", konkretisiert Lisa Widmann-Gmähle.
Weitere Informationen zur Rapid.Tech, die vorläufige Ausstellerliste, das komplette Programm des Kongresses mit Anwendertagung, Konstrukteurstag und den Fachforen Wissenschaft, Werkzeuge, Luftfahrt und Medizintechnik sowie der FabCon 3.D sind unter www.rapidtech.de und www.fabcon-germany.com abrufbar.