Ziel der Veranstaltung ist es, Besuchern aus allen Bereichen der zerspanenden Fertigungsindustrie ein Forum zu bieten, bei dem die Aussteller gemeinsam verschiedene Aspekte der Zukunft der Zerspanungstechnik beleuchten. Die gesamte Produktionskette der Teilefertigung wird auf der Messe repräsentiert sein: vom Material, der Logistik, Dienstleistungen, Verbrauchsmaterialien, Software bis hin zu Investitionsgütern. Die Aussteller der Veranstaltung sind folglich bekannte Branchenführer und deren Zulieferer: Händler, Hersteller und Dienstleister nebeneinander, miteinander.
Das Highlight der Messe: Die Zukunftsfabrik. Industrie 4.0 live erleben.
Statt eines klassischen Messekonzeptes bringt die hands-on production mit der Zukunftsfabrik eine echte Innovation mit sich. Das Highlight der Messe befindet sich inmitten der Ausstellungsfläche auf einem ca. 500 qm großen, offenen Stand, auf dem diverse Aussteller gemeinsam mehrere Prozesse rund um das Thema Industrie 4.0 live demonstrieren und diskutieren. Ohne die sonst üblichen trennenden Wände wird hier ähnlich einem großen Marktplatz ein Anlaufpunkt geschaffen, auf dem es hauptsächlich um Chancen und Risiken durch Produktivitätssteigerungen geht, beispielsweise durch die Integration von Sensoren und Vernetzung für Serienfertiger oder Fragen zur Datensicherheit.
Mit dieser Neuerung im Messekonzept soll ein zentraler Anlaufpunkt geschaffen werden, auf dem durch die offene Architektur auch Aussteller potentielle Kunden ansprechen können, die sonst nicht auf einen Messestand gekommen wären. In der Mitte der Zukunftsfabrik wird ein offenes Forum mit einem hochkarätigen Vortragsprogramm aufgebaut, auf dem ausgewiesene Experten in maximal 15 minütigen Vorträgen oder Workshops prägnant und praxisorientiert technische Entwicklungen beleuchten werden. Um die Zukunftsfabrik herum werden die Messestände der Aussteller platziert, auf denen dann vertiefende Gespräche mit den Besuchern stattfinden können.
Klaus Bott, der beim Veranstalter für die Koordination der Zukunftsfabrik verantwortlich ist, bringt es auf den Punkt: ”Durch die Vernetzung von Maschinen und Anwendungen zu konkreten Prozessketten wird Industrie 4.0 erfahrbar und mit dem begleitenden Wissenstransfer in der Praxis anwendbar.”
Freuen Sie sich auf zwei spannende Messetage auf der hands-on production mit Input aus Vorträgen und Diskussionen. Erwarten Sie nicht nur die messeüblichen Verkaufsgespräche, sondern wertvollen Wissenstransfer, der den Messebesuchern einen hohen Mehrwert stiften wird.
hands-on production ersetzt die TURNING DAYS West
Die neue Messe hands-on production wird vom Veranstalter messeladen GmbH in enger Kooperation mit der Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH durchgeführt: Die neue Messe wird die bisher von der PKM Pforzheim Kongress- und Marketing GmbH im Zweijahresturnus veranstaltete Fachmesse TURNING DAYS West ablösen, die sich schwerpunktmäßig auf die Drehtechnik konzentrierte.
Der Veranstalter
Die messeladen GmbH wird in Kooperation mit anderen Messeveranstaltern vorwiegend regionale technische Fachmessen sowie regionale Messen im Bereich Tourismus veranstalten. Buchungen und weitere Infos unter www.hands-on-production.de und unter www.messeladen.de