Die Nachfrage nach der Softwarelösung OmniCalc von MesserSoft, insbesondere aus dem Ausland, führt das Unternehmen schneller zur internationalen Ausrichtung als ursprünglich geplant. MesserSoft erweitert mit dem Engagement in Lettland die Personalkapazitäten um ein mehrsprachig ausgerichtetes Team von erfahrenen Softwareentwicklern. Damit soll die Produktverfügbarkeit für internationale Kunden schneller erreicht werden.
Den Ausschlag für Riga, als zweitem Standort neben Dortmund, gaben die guten persönlichen Kontakte und Erfahrungen von Frank Heidemann, Vice President Products & Support bei MesserSoft. „Ich kenne das Team dort schon seit Jahren. Wir haben bereits in vielen Projekten erfolgreich zusammen gearbeitet. Ich freue mich sehr, dass CEO Roland Bracht die Mannschaft mit an Board geholt hat. Die weltweite Verfügbarkeit unserer Produkte und Dienstleistungen hat bei uns derzeit oberste Priorität. Zudem versetzt uns das Team in die Lage, gemeinsam mit unseren Konzernpartnern im Messer-Verbund weitere Produktentwicklungen zu starten“, erklärt Heidemann.
Parallel zum neuen Team in Lettland soll auch am Standort Dortmund die Personaldecke weiter wachsen. In der Softwareentwicklung, der Qualitätssicherung wie auch im Projektmanagement sind derzeit zahlreiche neue Stellen zu besetzen. „Dortmund bleibt unser zentraler Standort für alle nationalen und internationalen Aktivitäten“, so CEO Roland Bracht.
MesserSoft führt als Joint Venture des namhaften Sulzbacher Messer-Konzerns das Softwaregeschäft für den Maschinenbauzweig. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Programme zur Integration der Messer-Maschinenbau-Technologie in die betriebswirtschaftlichen Abläufe bei Kunden weltweit. Gemeinsam mit dem Joint-Venture-Partner Messer Cutting Systems bereitet sich MesserSoft auf den internationalen Markteintritt in Europa, Nordamerika und auf dem asiatischen Markt vor.