Die Entwicklung von Produkten für eine stetig komplexer werdende Welt ist schwierig. Faktoren wie Safety, Security, Agilität oder Vernetzung stellen hohe Anforderungen an das Engineering – und überfordern dieses zum Teil sogar. Um die ständig steigende Komplexität zu meistern, hat Method Park die Prozessmanagement-Software Stages entwickelt. Sie gibt Engineering-Prozesse der richtigen Person zur richtigen Zeit aus der richtigen Perspektive an die Hand.
„Stages 7.0 wurde optimiert für Organisationen, die vor der Herausforderung einer Transformation ihres Engineering-Geschäfts, ihres regulierten Umfeldes oder ihres gesamten Unternehmens stehen,“ sagt Erich Meier, CTO und Chefarchitekt von Stages. „Solche Organisationen modernisieren mit Stages 7.0 ihre Prozesse und passen sie an sich ändernde Geschäftsanforderungen an. Vor allem aber können sie die Prozesse schnell in der Praxis umsetzen.“
Stages 7.0 setzt einen starken Fokus darauf, dem Anwender einen sofortigen Mehrwert zu bieten. So kann z.B. jeder Beteiligte am Prozess die für sich bevorzugte Notation, Perspektive und Detaillierungsgrad wählen. Dies stellt einen entscheidenden Vorteil gegenüber traditionellen Modellierungswerkzeugen dar, die typischerweise an vorgegebene Notationen gebunden sind und Prozessdiagramme als statische Grafiken anstatt Mehrwert kreierende Modelle darstellen.
„Nach einer Preview auf Stages 7.0 kann ich sagen, dass Method Park nicht zu viel versprochen hat“, sagt Albert Wilhelm, Prozess Designer der Elektronik Entwicklung beim Automobilzulieferer Hella KGaA Hueck & Co. „Besonders gefallen haben uns die Nutzerfreundlichkeit und die neue Bedienoberfläche.“
Stages übernimmt das Management komplexer Produktentwicklungs- und Engineering-Prozesse und ist bereits in verschiedenen Branchen bei Kunden wie Audi, BMW, Bosch, Continental Automotive, DHL, Ford, General Motors, Hella, Honeywell, Siemens, Volkswagen und ZF im Einsatz.
Stages 7.0 ist ab dem 07.07.2017 für Interessenten verfügbar. Weitere Informationen: https://stages.methodpark.de/...