- • Über 280 Projekte in mehr als 60 Städten und Gemeinden
• Noch rund 1.600 Helfer werden gebraucht
• Anmeldung unter www.wir-schaffen-was.d
Vielfalt mit Abstand – auch kontaktlos und digital
Die Möglichkeiten für das ehrenamtliche Engagement am 19. September sind dabei so vielfältig wie noch nie. Sie reichen von Renovierungs- und Verschönerungsprojekten in gemeinnützigen Einrichtungen oder auf öffentlichen Grünflächen über Tierschutzaktionen in freier Natur bis hin zu kontaktlosen Aktionen wie Kuchenbacken für ein Seniorenheim oder Online-Workshops zur Stärkung des Vereinswesens. „Beim Freiwilligentag kann jeder gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und dazu beitragen, dass langgehegte Herzenswünsche vor Ort in Erfüllung gehen“, so Korte.
Etwa 150 Projekte suchen noch Helfer
Knapp eine Woche vor dem Freiwilligentag hat gut die Hälfte der Projekte zwischen Wörth in der Südpfalz, Worms in Rheinhessen und Walldürn im Odenwald alle benötigten Helfer beisammen. Etwa 150 Projekte suchen jedoch noch rund 1.600 Menschen, die die Ärmel hochkrempeln, darunter sind zum Beispiel folgende Aktionen:
- Dudenhofen (Pfalz): Pflege von freigestellten Binnendünen
- Germersheim (Pfalz): Baumpflanzungen im Stadtgebiet
- Heidelberg (BaWü): Geführter Türkisch-Deutscher Stadtrundgang
- Weinheim (BaWü): Herstellung von Kunstartikeln zugunsten von Kindern in Burkina Faso
- Bürstadt (Hessen): Pflastern eines Weges mit Steinen als „Corona-Erinnerung“
- Bensheim (Hessen): Gestaltung des Abenteuerspielplatzes an den Drachenbergen
Wer beim Freiwilligentag mitanpacken möchte, kann sich unter wir-schaffen-was.de noch bis Freitagabend, 18. September, für das Herzensprojekt seiner Wahl anmelden. Einzelpersonen, Familien und Freundeskreise sind ebenso zur Teilnahme willkommen wie Teams von Unternehmen oder Kommunen. Mit eigenen Teams engagieren sich dieses Jahr beispielsweise BASF, Hornbach, Engelhorn, Renolit und die Stadt Mannheim.
Glücksgefühle garantiert – T-Shirts für alle Registrierten
Neben jeder Menge Spaß beim gemeinsamen Schaffen, guten Wetteraussichten in der Region und dem guten Gefühl, etwas Sinnvolles für die Gemeinschaft getan zu haben, bietet der Freiwilligentag den Helfern spannende Einblicke in die Arbeit gemeinnütziger Einrichtungen. Als kleines Dankeschön erhalten alle Teilnehmer das blaue „Wir schaffen was“-T-Shirt, das zugleich am 19. September auch freie Fahrt im Verkehrsverbund Rhein-Neckar gewährt.
Kontakt:
Infos zum Freiwilligentag, zu allen Aktionen in Kategorien wie Handwerk, Umwelt, Sport, Kultur oder Kontaktlos gibt es unter wir-schaffen-was.de. Fragen beantwortet das Freiwilligentag-Organisationsteam von der Mannheimer Agentur GO7: Tel. 0621 10708-444, freiwilligentag@m-r-n.com.
Weiteres Bildmaterial vergangener Freiwilligentage ist hier abrufbar.
Zum Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar
Der Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar wurde 2008 zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements im Dreiländereck Baden-Hessen-Pfalz ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Wir schaffen was“ wird er seitdem alle zwei Jahre am dritten Samstag im September durchgeführt. Er ist eingebettet in die bundesweite Woche des bürgerschaftlichen Engagements und war mit zuletzt 7.500 Teilnehmern die bundesweit größte Veranstaltung dieser Art. Der Freiwilligentag 2020 wird unterstützt durch BASF SE, SAP SE, HORNBACH Baumarkt AG, engelhorn GmbH, GO7 AG, Erdt Concepts, WallDecaux, Verkehrsverbund Rhein-Neckar, Mercedes-Benz Nutzfahrzeugzentrum Mannheim, SV SparkassenVersicherung und wob AG. Die Mannheimer Kreativagentur GO7 hat erstmals die Gesamtkoordination übernommen. Die Kommunen in den 15 Stadt- und Landkreisen der Metropolregion sind lokale Schnittstelle zu den Projektanbietern und ehrenamtlichen Helfern. Alle Fragen rund um den Freiwilligentag beantwortet das Organisationsteam: Tel. 0621 10708-444, freiwilligentag@m-r-n.com.