Nach einer Bestandserhebung traf sich das Kompetenzteam dieser Tage zu einem zweiten Workshop im südpfälzischen Kandel, bei dem zehn Projektskizzen vorgestellt und der weitere Fahrplan abgestimmt wurden. "Das Stromnetz der Zukunft muss denken lernen. In der Region gibt es zahlreiche Unternehmen und Institutionen, die zur Lösung dieser Herausforderung beitragen können. Unser Ziel ist es, diese Kompetenzen noch besser zu vernetzen und dadurch gemeinsame, wegweisende Projekte zu initiieren. Davon profitiert nicht nur die Umwelt, sondern auch die hiesige Wirtschaft", so Clustermanager Bernd Kappenstein. Kappenstein sieht durchaus Chancen, mit dem Projekt "Smart Grids" ins 7. Forschungs-rahmenprogramm der Europäischen Union aufgenommen zu werden. In der Förderlinie "Wissensregionen" ("Regions of knowledge") stehen finanzielle Mittel in Höhe von rd. 3 Mio Euro zur Verfügung, die bei einer erfolgreichen Bewerbung mit vier europäischen Cluster-Partnern geteilt werden müssten. Kontakte gibt es bereits zu regionalen Initiativen in Finnland, Dänemark, England und Italien.
"Stromnetz muss denken lernen"
Kompetenznetzwerk "Smart Grids" in der MRN gegründet
Nach einer Bestandserhebung traf sich das Kompetenzteam dieser Tage zu einem zweiten Workshop im südpfälzischen Kandel, bei dem zehn Projektskizzen vorgestellt und der weitere Fahrplan abgestimmt wurden. "Das Stromnetz der Zukunft muss denken lernen. In der Region gibt es zahlreiche Unternehmen und Institutionen, die zur Lösung dieser Herausforderung beitragen können. Unser Ziel ist es, diese Kompetenzen noch besser zu vernetzen und dadurch gemeinsame, wegweisende Projekte zu initiieren. Davon profitiert nicht nur die Umwelt, sondern auch die hiesige Wirtschaft", so Clustermanager Bernd Kappenstein. Kappenstein sieht durchaus Chancen, mit dem Projekt "Smart Grids" ins 7. Forschungs-rahmenprogramm der Europäischen Union aufgenommen zu werden. In der Förderlinie "Wissensregionen" ("Regions of knowledge") stehen finanzielle Mittel in Höhe von rd. 3 Mio Euro zur Verfügung, die bei einer erfolgreichen Bewerbung mit vier europäischen Cluster-Partnern geteilt werden müssten. Kontakte gibt es bereits zu regionalen Initiativen in Finnland, Dänemark, England und Italien.