Das Datenpaket Global CRESTA Plus wurde in Zusammenarbeit der Partnerunternehmen Europa Technologies und MB-International komplett überarbeitet und ist ab sofort erhältlich. Die neuen Global CRESTA Plus-Zonen basieren jetzt auf administrativen und postalischen Gebietsgrenzen von MB-International und sind nicht mehr gefahrenabhängig definiert.
Die Daten liegen nun in Form von zwei Produkten vor - der "High Resolution" (HighRes) und der "Low Resolution" (LowRes). Die Karte wurde unterteilt in ca. 4.500 LowRes-Zonen (für einen allgemeinen Überblick und Reportingaufgaben) und ca. 250.000 HighRes-Zonen (für feinräumige Analysen). Bisher enthielt der Datensatz insgesamt ca. 43.000 Zonen die gefahrenabhängig definiert waren. Neu ist nun die Definition der Zonen auf Basis offizieller administrativer und postalischer Gebietsgrenzen von MB-International. Auch die Anzahl der verfügbaren Länder hat sich von 86 auf jetzt 137 Länder erhöht.
Warren Vick, Gründer und Geschäftsführer von Europa Technologies erklärt, warum die Daten grundlegend reformiert wurden: "Ziel der umfangeichen Reform, definiert durch die CRESTA-Organisation, ist die Bereitstellung eines einheitlichen Standards für Unternehmen der Versicherungs- und Rückversicherungsbranche. Administrative und postalische Grenzen sind feinräumiger als die bisherigen gefahrenabhängigen Zonen. Außerdem haben sie als Vorteil einen klar definierten Datenstand, eine wichtige Voraussetzung für exakte und aktuelle Risikoanalysen. Gerade Postleitzahlen eignen sich oftmals als Grundlage für geographische Analysen. Sie sind ein eindeutiger Schlüssel, unabhängig von Landessprache und Schreibweise. Die weltweite, lückenlose Abdeckung und der hierarchische Aufbau der postalischen und administrativen Grenzen von MB-International sind optimal geeignet für die Weiterentwicklung der Zonen von Global CRESTA Plus", so Warren Vick.
Global CRESTA Plus bietet Anwendern aus der gesamten Versicherungs- und Rückversicherungsbranche eine wichtige Basis für ein präzises Risikomanagement und lässt sich anwenderfreundlich um ortsbezogene Daten ergänzen. Dies können versicherungsspezifische oder soziodemographische Daten wie auch topographische Karten sein.
Zu Global CRESTA Plus
Die digitale Karte Global CRESTA Plus bildet die weltweiten Naturgefahren-Zonen ab, definiert durch die CRESTA-Organisation. CRESTA ist die Abkürzung für "Catastrophe Risk Evaluating and Standardizing Target Accumulations" und steht für den Namen des Standards als auch für die Organisation. Global CRESTA Plus wird von zahlreichen Unternehmen in der Versicherungs- und Rückversicherungsbranche genutzt und dient als zuverlässige Grundlage zur Abschätzung und Darstellung von regionalen Schadenshöhen durch Naturkatastrophen wie Dürre, Sturm, Überschwemmung und Erdbeben sowie auch zur Risikomodellierung.
Michael Bauer International GmbH liefert die Daten zur Verwendung in Geographischen Informationssystemen in allen gängigen Formaten wie *.tab für MapInfo Professional oder shape (*.shp) für ESRI ArcGIS oder ArcView.
Weitere Informationen zu Global CRESTA Plus finden Sie unter http://www.mbigeodata.de/...
Die Daten liegen nun in Form von zwei Produkten vor - der "High Resolution" (HighRes) und der "Low Resolution" (LowRes). Die Karte wurde unterteilt in ca. 4.500 LowRes-Zonen (für einen allgemeinen Überblick und Reportingaufgaben) und ca. 250.000 HighRes-Zonen (für feinräumige Analysen). Bisher enthielt der Datensatz insgesamt ca. 43.000 Zonen die gefahrenabhängig definiert waren. Neu ist nun die Definition der Zonen auf Basis offizieller administrativer und postalischer Gebietsgrenzen von MB-International. Auch die Anzahl der verfügbaren Länder hat sich von 86 auf jetzt 137 Länder erhöht.
Warren Vick, Gründer und Geschäftsführer von Europa Technologies erklärt, warum die Daten grundlegend reformiert wurden: "Ziel der umfangeichen Reform, definiert durch die CRESTA-Organisation, ist die Bereitstellung eines einheitlichen Standards für Unternehmen der Versicherungs- und Rückversicherungsbranche. Administrative und postalische Grenzen sind feinräumiger als die bisherigen gefahrenabhängigen Zonen. Außerdem haben sie als Vorteil einen klar definierten Datenstand, eine wichtige Voraussetzung für exakte und aktuelle Risikoanalysen. Gerade Postleitzahlen eignen sich oftmals als Grundlage für geographische Analysen. Sie sind ein eindeutiger Schlüssel, unabhängig von Landessprache und Schreibweise. Die weltweite, lückenlose Abdeckung und der hierarchische Aufbau der postalischen und administrativen Grenzen von MB-International sind optimal geeignet für die Weiterentwicklung der Zonen von Global CRESTA Plus", so Warren Vick.
Global CRESTA Plus bietet Anwendern aus der gesamten Versicherungs- und Rückversicherungsbranche eine wichtige Basis für ein präzises Risikomanagement und lässt sich anwenderfreundlich um ortsbezogene Daten ergänzen. Dies können versicherungsspezifische oder soziodemographische Daten wie auch topographische Karten sein.
Zu Global CRESTA Plus
Die digitale Karte Global CRESTA Plus bildet die weltweiten Naturgefahren-Zonen ab, definiert durch die CRESTA-Organisation. CRESTA ist die Abkürzung für "Catastrophe Risk Evaluating and Standardizing Target Accumulations" und steht für den Namen des Standards als auch für die Organisation. Global CRESTA Plus wird von zahlreichen Unternehmen in der Versicherungs- und Rückversicherungsbranche genutzt und dient als zuverlässige Grundlage zur Abschätzung und Darstellung von regionalen Schadenshöhen durch Naturkatastrophen wie Dürre, Sturm, Überschwemmung und Erdbeben sowie auch zur Risikomodellierung.
Michael Bauer International GmbH liefert die Daten zur Verwendung in Geographischen Informationssystemen in allen gängigen Formaten wie *.tab für MapInfo Professional oder shape (*.shp) für ESRI ArcGIS oder ArcView.
Weitere Informationen zu Global CRESTA Plus finden Sie unter http://www.mbigeodata.de/...
