Das ist zugegeben nicht trivial. Wir alle wissen, dass das digitale Zeitalter vom Stromverbrauch bis zum Elektroschrott kein Musterknabe in ökologischen Fragen ist. Gleichwohl gibt es Stellschrauben, mit deren Hilfe auch wir an einer umweltfreundlicheren Lebensweise mitwirken können.
In diesem Kontext erreichen uns auch vermehrt Anfragen unserer Auftraggeber, wie es um unsere Environmental Social Governance (ESG) bestellt ist.
Denn Umweltbewusstsein ist längst kein Nischenthema mehr, sondern beeinflusst die Markenwahrnehmung und Kaufentscheidung von 85 % aller Verbraucher:innen in Deutschland. (1) Hinzu kommt das neue Lieferkettengesetz, das die deutsche Wirtschaft zu Sorgfalt in den internationalen Handelsbeziehungen verpflichtet. Dies umfasst neben sozialen Fragen auch ökologische Aspekte. (2)
In diesem Beitrag wollen wir unsere Bemühungen um eine nachhaltigere Wirtschaftsweise ehrlich und transparent vorstellen. Dabei geht es uns nicht darum, „Green Washing“ zu betreiben, sondern vielmehr um eine Bestandsaufnahme, aus der sich durchaus noch Verbesserungspotenziale ergeben können.
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