Die European Business Awards (EBA) machen es sich zur Aufgabe, jedes Jahr europäische Unternehmen zu finden, die durch ihre Unternehmensführung, ihre Innovationskraft, ihre Arbeitgeberqualitäten, ihre Kundenfreundlichkeit, ihre Nachhaltigkeit oder ihr Wachstum hervorstechen und als Leuchtturmunternehmen des europäischen Wirtschaftsraumes gelten können.
Und so funktioniert es: In insgesamt 10 Kategorien werden aus mehreren zehntausend Bewerbern zunächst die National Champions jedes Landes ausgewählt – schon das ein bemerkenswerter Erfolg angesichts der zumeist prominenten Konkurrenz. Von diesen werden nur zehn pro Kategorie im nächsten Schritt zum Ruban-d'Honneur-Träger berufen und qualifizieren sich so für das Finale. Dort wird aus ihrer Mitte der Gesamtsieger jeder Kategorie ernannt. Zweite und dritte Plätze werden nicht vergeben. Begleitend zum Wettbewerb wird unter den Teilnehmern ein öffentliches Voting zum National Public Champion ausgetragen.
Jede Wettbewerbsstufe hält andere Herausforderungen bereit, von der Verfassung der Bewerbung selbst über das Drehen eines Unternehmensvideos bis zur Live-Präsentation vor der EBA-Jury.
Im letzten EBA-Wettbewerbsjahr 2014/2015 hatte Micromata es nicht nur zum National Champion gebracht, sondern war anschließend als Ruban-d'Honneur-Träger und einziges deutsches Unternehmen der Kategorie bis 25 Mio € Jahresumsatz ins Finale eingezogen.
„Die European Business Awards sind nicht nur für uns, sondern für ganz Europa ein besonderes Ereignis“, sagt Kai Reinhard, CEO von Micromata. „Er macht deutlich, dass wir neben einer Wirtschafts- auch eine Wertegemeinschaft sind, die davon lebt, dass wir alle sie achten und mit Leben füllen. Aber natürlich ist es darüber hinaus eine tolle Bestätigung, auch im europäischen Ausland als Unternehmen mit Vorbildcharakter wahrgenommen zu werden.“