Der gleichnamige Wettbewerb ist eine Vergleichsstudie des Instituts Great Place to Work®, in deren Rahmen die Arbeitsplatzkultur von Unternehmen ermittelt und auf bestimmte Merkmale geprüft wird. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kriterien des Great-Place-to-Work®-Modells: Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist.
Dazu wird zunächst eine anonyme Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Anschließend reichen die Unternehmen ein Kulturaudit ein, in dem sie die Philosophie und Praxis ihres Hauses darlegen und anhand von Beispielen erläutern. Das Audit von Micromata beschreibt in verschiedenen Kategorien, was die spezifische Arbeitskultur des Hauses ausmacht: von der richtigen Auswahl der Mitarbeiter über die Work-Life-Balance bis hin zu Weiterbildung und Beteiligungsformen.
Mithilfe der Mitarbeiterbefragung wird dieses Kulturaudit dann auf seinen Wahrheitsgehalt und seine Glaubhaftigkeit hin überprüft. Fällt das Ergebnis positiv aus, handelt es sich um einen „Great Place to Work“.
Micromata liegt in der Größenordnung von 101 bis 250 Mitarbeiter auf Platz 9 von insgesamt 50 Plätzen. Vor allem in den Bereichen Wertschätzung, Gesundheit und Gleichbehandlung erzielt das Haus exzellente Ergebnisse in den Urteilen der Mitarbeiterschaft.
Was bei Micromata besonders positiv auffällt, ist die Einbindung der Mitarbeiter. Um auch angesichts des stetigen Wachstums die besondere Unternehmenskultur zu erhalten, werden Neuerungen und Skalierungsmaßnahmen stets in Rücksprache mit den Mitarbeitern umgesetzt. Dazu sind diese regelmäßig eingeladen, an Workshops und Dialogrunden teilzunehmen und ihre Wünsche und Ideen in Sachen Zusammenarbeit, Organisationsstruktur oder zukünftige Ziele von Micromata einzubringen. Jeder Beitrag ist willkommen, Denkverbote gibt es nicht.
Das Zitat unseres Mitarbeiters Sebastian Hardt bringt stichwortartig auf den Punkt, was die Arbeitskultur bei Micromata ausmacht: „Bei Micromata kann ich mich voll entfalten und nach vielen Jahren immer noch beruflich und persönlich wachsen. Das macht mich ziemlich glücklich – auch, weil es nicht selbstverständlich ist.“
Pressetext dazu auf der Micromata-Homepage