Als erfolgreiches Unternehmen möchte Micromata etwas von dem eigenen Erfolg abgeben und seiner Verantwortung für Mensch und Umwelt gerecht werden. Nach dem Verständnis des Softwareherstellers gehört dazu auch und vor allem ein glaubwürdiges und langfristiges Engagement direkt am Heimatstandort Kassel. Hier engagiert sich Micromata für ganz unterschiedliche Projekte aus den Bereichen Soziales, Umwelt und Kultur.
Eines unserer langjährigen Förderprojekte ist das Kasseler Tigerentenrennen, welches in diesem Kalenderjahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert. Anlässlich dieses runden Geburtstages hat Micromata die jährliche Fördersumme von 1.400 € auf 2.000 € aufgestockt und hofft damit auch ein Signal an andere Unternehmen geben zu können, sich nachhaltig und dauerhaft für soziale Belange einzusetzen.
Kai Reinhard, CEO bei Micromata, begründet das Sponsoring sozialer Projekte mit der o. g. Firmenphilosophie: „Wir bei Micromata sind der Überzeugung, dass die gute Zukunft einer Gesellschaft nicht allein vom technischen und wirtschaftlichen Fortschritt abhängt, sondern ausdrücklich auch Aspekte der ökologischen Nachhaltigkeit, der Kultur und des gesellschaftlichen Zusammenhaltes umfasst. Dazu gehört es in unseren Augen, auch diejeni - gen Menschen zu unterstützen, die es im Leben nicht immer leicht hatten und deren Weg sie entweder auf die Straße oder sogar hinter Gitter geführt hat. Wir maßen uns nicht an, zu beurteilen, wie es soweit kommen konnte. Wir tragen lieber dazu bei, neue Zukunftsperspektiven für die Betroffenen zu schaffen und deren Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu begünstigen.“
Das Tigerentenrennen bietet da eine perfekte Gelegenheit: Ein paar Wochen vor Christi Himmelfahrt können die Kasseler Bürger jedes Jahr wieder eine Tigerente für 3 € pro Stück adoptieren und sie an diesem Feiertag ins Rennen auf der Fulda schicken. Der Erlös kommt der Sozialen Hilfe Kassel e. V. zugute, die damit Obdachlose und ehemalige Strafgefangene unterstützt. Die Micromata sponsert das Projekt bereits seit 2007.