Für das eigene Projektgeschäft verwendet die Micromata ProjectForge, eine eigenentwickelte Software, die jetzt der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird. „ProjectForge wurde mit dem Ziel entwickelt, dem Projektmanager einen Freund und Helfer an die Seite zu stellen, der ihn in jeder Phase des Projektverlaufs unterstützt, und zwar ohne unnötigen Verwaltungsaufwand zu schaffen sondern diesen im Gegenteil sogar zu verringern“ erläutert Kai Reinhard die Absicht hinter ProjectForge. Der Geschäftsführer der Micromata war führender Entwickler dieser webbasierten Software und hat sie jetzt in die zweite Generation geführt: „ProjectForge ist ein Rundum-sorglos-Paket für jeden Projektverantwortlichen: Es hilft nicht nur bei den Finanzen und der Budgetierung, sondern auch bei einer effizienten und flexiblen Ressourcenplanung.“
Wie das genau funktioniert, kann jetzt jeder über www.projectforge.org in Erfahrung bringen und sich die Software mitsamt Quelltext zum Eigengebrauch herunterladen. „Mit der Bereitstellung von ProjectForge als nicht nutzungsbeschränkte Software bekennen wir uns ein weiteres Mal zur Open-Source-Philosophie“, so Reinhard. „Wir möchten damit zeigen, dass es uns nicht darum geht, mit ProjectForge einen Gewinn zu erzielen. Vielmehr wollen wir die Software in den Dienst der Allgemeinheit stellen und andere Entwickler dazu einladen, hier nach Belieben selbst Hand anzulegen.“