Unter dem Motto „Software? Ist was für Mädchen!“ haben Melanie Strehle (13), Paula Saure (13), Gaya Löntz (14) und Alexandra Annabi (14) die Chance genutzt und am 27. März einen ganzen Tag lang in das Berufsbild Softwareentwicklung hinein geschnuppert.
Ein Girls'-Day-Postenlauf führte sie durch ganz unterschiedliche Abteilungen von Micromata: Angefangen bei der Wahlsoftware POLYAS über die Abteilung Forschung & Entwicklung bis hin zu Ann-Kristin Doerfel, die ihnen gezeigt hat, wie man selbst eine Webseite programmieren kann.
Das Urteil der vier Mädchen fiel unisono positiv aus: Software ist nicht nur spannend, wenn man sie zum Chatten, Teilen, Shoppen oder Musikhören nutzt, sie ist auch dann noch faszinierend, wenn man sie von innen sieht und erfährt, wie sie gemacht wird - vor allem, wenn man es selbst einmal ausprobieren kann. Alle vier sind sich deshalb darin einig, dass Programmieren in der Tat etwas für Mädchen ist.
Für Micromata ist der Girls' Day jedes Jahr wieder ein Gewinn: „Es macht Spaß zu sehen, wie die Mädchen das Unternehmen erkunden, Lieblingsthemen ausfindig machen und beim Programmieren jedes Mal die Zeit vergessen, weil es ihnen solchen Spaß macht“, so Sibylle Schröder, die den Girls' Day bei Micromata organisiert. „Wir freuen uns auf das nächste Jahr!“