Denn die üblichen Architekturmuster mit „Thread per Request“, Nutzung von „ThreadLocals“ für Session-Caches, synchrone Aufrufe von Services und Datenbanken und (möglicherweise verteilte) Transaktionen mit 2-Phasen-Commit lassen sich nicht eins zu eins in ein System, das auf Aktoren basiert, übertragen.
Wie können wir ihre Transition einfacher machen? Was tritt an die Stelle dieser Enterprise-Ansätze? Welche Tools muss ich aus meinem Werkzeugkasten entfernen? Und warum lohnt sich das Ganze?
Diesen Fragen geht Lutz Hühnken in seinem Vortrag nach. Die Session bietet Enterprise-Entwicklern einen Einblick in Reactive Development und gibt einige praktische und wertvolle Denkanstöße.
Wann: Donnerstag, den 03. Dezember 2015 um 18:00 Uhr
Wo: Ing.-Schule Universität Kassel, Wilhelmshöher Allee 73, 34121 Kassel, Raum HS 0315
Eine Voranmeldung ist nicht nötig, der Eintritt ist frei.
Informationen zur JUGH:
Die Java User Group Hessen (JUGH) ist Teil des internationalen Netzwerkes von Java Communities, die sich der weltweiten Verbreitung von Java-Know-how verschrieben haben. Im Sommer 2009 wurde sie von Entwicklern der Micromata GmbH ins Leben gerufen und kann seither auf eine ganze Reihe spannender Workshops und Vorträge zum Thema Java zurückblicken. Zur Tradition der JUGH gehören neben namhaften Gastrednern außerdem so genannte "Stand-up Codings", wo jeder Java-Entwickler die Gelegenheit bekommt, spontan zu einem Java-Thema seiner Wahl zu sprechen. Die JUGH trifft sich einmal im Monat (in der Regel immer am letzten Donnerstag) in Kassel. Eine Voranmeldung ist meistens nicht nötig, der Eintritt ist frei. Kontakt: jugh@micromata.de. Weitere Informationen sind unter www.jugh.de erhältlich.