Microsensys startet mit der ersten Bemusterung von Mini-Transpondern basierend auf der LEGIC-Chip-Technologie ATC1024. Dabei wird auf bewährte Transponderbauformen wie das D7-TAG sowie das MINI-TAGspecial 8.5 zurückgegriffen. Während das MINI-TAGspecial bündig in Metall verbaut werden kann, ist der D7-TAG zur Anbringung bzw. Integration auf und in Kunststoffe bzw. nichtmetallische Oberflächen geeignet. Diese neuen RFID-Transponder-Varianten mit einer Speicherkapazität von 8kbit werden insbesondere zur Kennzeichnung hochwertiger Produkte verwendet, die Anti-Counterfeiting-Maßnahmen erfordern. Auch im Maschinenbau zur Kennzeichnung von Bauteilen für den Anlagenbau sowie Ausrüstungen kommen diese miniaturisierten Transponder zum Einsatz. Mit der Integration von RFID-LEGIC-Transpondern wie dem D7-TAG oder MINI-TAGspecial können Produktionsprozesse rationalisiert, einzelne Teile als Originalbauteil identifiziert sowie Service und Wartungsarbeiten verbessert werden. Die Möglichkeit einer lückenlosen Rückverfolgbarkeit (Traceability) optimiert Prozesse und eröffnete einen klaren Wettbewerbsvorteil. Eigenschaften wie eine hohe Datenrate, die Verwaltung von Zugriffsrechten, entsprechende Datenverschlüsselung sowie dynamische Speichersegmentierung bieten neben einer kleinen, robusten Bauform alle Vorteile, die ein Transponder mit hohen Sicherheitsfunktionen erwarten lässt.
Als Schreib-Lese-Gerät empfiehlt microsensys den mobilen Reader iID®POCKETwork. Der Stand-Alone-Reader im Chipkartenformat verfügt über ein Display, programmierbare Tasten, Real Time Clock, integrierten Speicher sowie Bluetooth- und USB-Schnittstellen. Der POCKETwork ist ein Baustein der Reader-Serie von microsensys, die LEGIC-Funktionen unterstützen. Wegen seiner Antennenausrichtung ist er optimal auf das Lesen und Schreiben kleiner RFID-Transponder wie das D7-TAG oder MINI-TAGspecial ausgerichtet.