„2015 hat Microsoft die Rahmenbedingungen für ein #DigitalesWirtschaftswunder intensiv diskutiert“, sagt Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland. „Auf der Cebit 2016 zeigen wir, wie das Digitale Wirtschaftswunder in Deutschland bereits stattfindet.“ Microsoft hat sieben Faktoren definiert, die fit für den digitalen Wandel machen. So müssen flexible Infrastrukturen und lebendige Organisationen geschaffen werden; Teams müssen autonom und selbstorganisiert arbeiten können, Mitarbeiter mobiler und Wissen transparenter werden. Wenn sich Produktionsprozesse smart vernetzen und auch der Staat insgesamt beweglicher wird, ist der Weg ins Digitale Wirtschaftswunder vorbestimmt.
Dabei schaffen Technologien aus der Cloud neuen Gestaltungsspielraum: auf Basis einer Two-Speed-IT-Logik liefert die notwendige Infrastruktur mehr Tempo. Schnelle, mobile Lösungen beschleunigen die Geschäftsprozesse. Collaboration Tools und soziale Netzwerke mobilisieren Mitarbeiter, Teams und Wissen unabhängig von Endgeräten und Abteilungsgrenzen. Produktionsmethoden der Industrie 4.0 und die digitale Veredelung von Produkten und Dienstleistungen ermöglichen hochflexible Wertschöpfungsprozesse. Und mit Lösungen aus einer sicheren, deutschen Cloud muss die öffentliche Hand ihre Souveränität nicht aufgeben, um anschlussfähiger und beweglicher zu werden.
Microsoft hat auf die CeBIT 2016 sogenannte „Wirtschaftswundermacher“ aus Unternehmen, Bildungsorganisationen, Verwaltung oder NGOs eingeladen, die ihren Weg ins Digitale Wirtschaftswunder bereits erfolgreich gehen. „Mit ihren Transformationsprojekten haben sie nicht nur die Innovationsfähigkeit ihrer Organisationen deutlich verbessert, sondern auch den dafür notwendigen Kulturwandel geschafft. Als Wirtschaftswundermacher stehen sie stellvertretend für die Aufbruchsstimmung, die wir in Deutschland dringend brauchen“, so Bendiek.
Erst im vergangenen Oktober hat eine Umfrage des Beratungsunternehmens PAC unter 400 deutschen Führungskräften gezeigt, dass zwar ein Bewusstsein für die Notwendigkeit der Digitalisierung vorhanden ist. Doch gehen noch viele Entscheider die digitale Transformation wenig strategisch an: Die Steigerung von Agilität und Innovationskraft habe in Deutschland noch immer nicht höchste Priorität, mahnt die Studie.
Microsoft-Stand auf der Cebit 2016: Kommunikationsfläche des Digitalen Wirtschaftswunders
Der diesjährige Microsoft Messestand in Halle 4 präsentiert sich als ein 2.000 Quadratmeter großer Marktplatz für Kunden und Partner, die in unterschiedlichen Szenarien zeigen, wie Unternehmen ihren individuellen Weg ins Digitale Wirtschaftswunder gestalten.
Unter ihnen ist der ABB-Konzern mit Hauptsitz in der Schweiz, der auf der Messe seine gemeinsam mit Microsoft entwickelte Service-Plattform für die Schnellaufladung von Elektrofahrzeugen präsentiert. Die ABB-Schnellladestationen für Elektroautos sind über Microsoft Azure miteinander vernetzt. Auf diese Weise profitieren ABB-Kunden von Stabilität, einer weltweiten Skalierbarkeit und fortschrittlichen Verwaltungsfunktionen. Die Plattform nutzt auch die Vorteile maschinellen Lernens sowie Predictive Analytics-Fertigkeiten, um zukünftige Innovationen voranzutreiben. (Ausführliche Informationen über die Kooperation lesen Sie in dieser Pressemitteilung von Microsoft.)
Auf der CeBIT 2016 werden Microsoft Partnerstände auch in anderen Bereichen zu finden sein. Auf dem Gemeinschaftsstand des VOI in Halle 3 dreht sich alles um Microsoft SharePoint. Die Partner auf dem Gemeinschaftsstand in Halle 13 bieten eine Mischung aus Internet der Dinge, Unified Communication & Collaboration (UCC) und Skype for Business. Neben dem Microsoft Stand in Halle 4 präsentieren sich zudem Partner im Bereich Marketing und Sales ebenfalls in Halle 4.
Erste Einblicke erhalten Sie bereits heute im Rahmen der CeBIT Press Preview 2016 in Hannover. Zudem bleiben Sie über Twitter unter #DigitalesWirtschaftswunder sowie über den Microsoft Newsroom immer auf dem neuesten Stand.