«Nur wenn wir Kunden Lösungen im wahrsten Sinne des Wortes bieten, wird IT zu einem wirklichen spürbaren Mehrwert im Unternehmen. Produkte allein erreichen dies nicht, sondern erst ihre sinnvolle Verknüpfung», so Werner Leibrandt, Bereichsleiter Mittelstand bei Microsoft Deutschland. «Zudem sind gerade im gehobenen Mittelstand die technischen Anforderungen heute fast ebenso komplex wie in Großkonzernen - allerdings bei geringerer IT-Personalkapazität. Auch aus diesem Grund sind integrierte Lösungen essenziell.»
Triangel aus Kunde, Partner und Microsoft
Bei dem Modell der persönlichen Top-1000-Kundenbetreuung ergänzt Microsoft die Dienstleistungen des oft stark spezialisierten Partners vor Ort durch eine zusätzliche Beratung aus einer anderen Perspektive. «Mit diesem Service kommen wir der besonderen Verantwortung für unsere großen Kunden nach, die sehr stark auf unsere IT-Lösungen setzen und in sie investieren», so Leibrandt. «Aber auch für unsere Partner bietet das Modell große Vorteile: Münden die Dialoge in konkreten Projekten, so bietet dies für unsere Vertriebspartner zusätzliche Umsatzmöglichkeiten.»
Zusätzliche Leistungen für Lösungspartner
Auch in der Zusammenarbeit mit seinen Lösungspartnern wird Microsoft den persönlichen Kontakt intensivieren. So wird künftig ein Partnermanager des Software-Konzerns für eine nur einstellige Zahl an Lösungspartnern zuständig sein. Damit will der Software-Hersteller einen tieferen Kontakt und eine optimale Unterstützung der Lösungspartner bei ihrer Arbeit ermöglichen. In den anderen Partnergruppen arbeiten Microsoft-Partnermanager mit einer höheren Anzahl an Partnern zusammen. Zudem wird Microsoft den Lösungspartnern einen noch breiteren Zugang zu Technologien und Lizenzen bieten. «Diese Partner haben einen großen Einfluss darauf, welche Lösungen bei Kunden im Großkundensegment und im Mittelstand eingesetzt werden», betont Werner Leibrandt. «Sie sind daher ein wichtiger Pfeiler für den Ruf unserer Produkte. Damit Microsoft-Lösungen langfristig erfolgreich sind, wollen wir den Lösungspartnern die bestmögliche Unterstützung bieten - unabhängig davon, wie viel Lizenzumsätze wir letztlich mit ihnen direkt erzielen.»