Eine Zusammenfassung der Umfrageergebnisse ist verfügbar unter www.mid.de.
Das Ergebnis der Umfrage macht die Herausforderungen von Unternehmen bei der Steigerung der Leistungsfähigkeit ihrer IT-Innovationsprozesse deutlich.
Die Verzahnung von Fachbereich und IT wird von den Teilnehmern als zentraler Ansatzpunkt gesehen. 60% sehen die Inkonsistenz der Informationen zwischen Fach- und IT-Bereich als zentrales Problem. 80% halten die Durchgängigkeit der Informationen für den entscheidenden Schlüssel zu größerer Leistungsfähigkeit in den Innovationsprozessen.
Das professionelle Management von Geschäftsprozessen spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle, die in Zukunft weiter an Bedeutung zunehmen wird. Als Architekturparadigma haben Service Orientierte Architekturen in 75% der Unternehmen eine bedeutende Rolle. Gleichzeitig empfinden mehr als 60% der Befragten die Pflege und Weiterentwicklung von SOA-Instanzen als nicht effizient. In der Folge investieren viele Unternehmen in eigene Werkzeuge, da Standardtools hinter den Erwartungen zurück bleiben.
Als erfolgsversprechende Lösungsansätze für die Probleme werden eine bessere Werkzeuginfrastruktur, die Reduzierung der Medienbrüche entlang des Innovationsprozesses sowie ein größerer Einfluss des Fachbereichs auf IT-relevante Themen genannt.
An der Umfrage haben 295 Führungskräfte aus dem Fach- und IT-Bereich von Schweizer Unternehmen teilgenommen, die im innovationsnahen Umfeld arbeiten.
„Die Verbesserung des Business-IT-Alignment als Treiber für IT-Innovationen ist unser zentrales Anliegen. Das Ergebnis der Umfrage zeigt auf, wie wichtig dieser Hebel ist – und bestätigt, dass Innovator das Business-IT-Alignment wirksam unterstützt“, resümiert der Vorsitzende MID-Geschäftsführer Bertram Geck.
„Wir sehen in der Umfrage unsere Erfahrungen aus zahlreichen Kundengesprächen und Beratungsprojekten bekräftigt“, bestätigt Erika Schmidt, Senior Consultant vom MID-Standort Zürich.
Eine Zusammenfassung der Umfrageergebnisse ist verfügbar unter www.mid.de.