Das in der IT mit Produktentwicklung, einer eigenen Modellierungsmethodik und Beratungsleistungen tätige Unternehmen setzt aktuell mit über 90 Mitarbeitern ca.
12 Millionen Euro um. Stark im Wachsen begriffen ist die Prozess- und Methodenberatung. Große Konzerne und Unternehmen aus der Telekommunikation, der Versicherungsbranche, aus der Automobilwirtschaft und dem öffentlichen Sektor verbessern mit Innovator, wie Ditze sagt, nachhaltig ihren Software-Entwicklungsprozess: "Das unterstreichen Kunden wie die Deutsche Telekom AG, die Bundesagentur für Arbeit, die Daimler AG aber auch die Österreichische Pensionsversicherungsanstalt (PVA), die mittlerweile in weiten Teilen oder durchgängig auf eine modellbasierte Softwareentwicklung setzen und dazu sowohl unseren Werkzeugansatz als auch unsere Vorgehensweise und Modellierungsmethodik nutzen."
Ein wesentlicher Treiber für eine beim Geschäftsprozess beginnende und bis zur Code-Generierung reichende konsistente Modellierung sei auf eine so genannte Service-orientierte IT-Architektur (SOA) hinzuarbeiten: "Wer eine SOA will, muss die fachlich funktionalen Anforderungen von der IT-Unterstützung sauber getrennt beschreiben. Das gelingt nur mit einem von der modellhaften Beschreibung der Geschäftsprozesse bis zum vollständigen Anwendungsmodell konsistenten und zudem methodischen Modellierungsansatz," weist Ditze auf die für die MID strategisch günstige Marktsituation hin.
Bislang ist MID vor allem im deutschsprachigen Raum tätig. Einzelne Kundensituationen führten zu Installationen wie z.B. in Indien, USA und China. "Um unsere internationale Präsenz weiter zu verstärken, schließen wir Zukäufe nicht aus," erläuterte Unternehmenschef Dietrich vor Pressevertretern in Nürnberg.
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