Bei der Konstruktion der High-End-Maschinen profitiert MIFCOM jahrelanger Erfahrung mit besonders effizienten Kühllösungen, denn die neuen Intel-CPUs verbrauchen bei Höchstgeschwindigkeit auch etwas mehr Energie und produzieren mehr Abwärme als ihre Vorgänger. MIFCOMs Experten empfehlen deshalb integrierte Wasserkühlungen (AIOs) oder maßgeschneiderte Kühlkreisläufe, damit die Prozessoren bei der Rekordjagd nicht ins Schwitzen geraten.
Paradebeispiel: Die komplett flüssigkeitsgekühlten Systeme der Serie Spectrum Liquid, bei denen nicht nur die CPU in den Kreislauf eingebunden wird, sondern auch die Grafikeinheit. Als momentan schnellste verfügbare Grafikkarte ist die NVIDIA GeForce RTX 4090 die perfekte Ergänzung für den Intel Core i9-13900KS. Im MIFCOM-PC Spectrum Liquid - Core i9-13900KS - RTX 4090 für 7.199 Euro laufen beide Komponenten zur Höchstform auf.
Auch eine integrierte Wasserkühlung wie die Corsair H150i Elite Capellix im Gaming-PC Core i9-13900KS - RTX 4090 Ultimate von MIFCOM hält die zentrale Recheneinheit zuverlässig im optimalen Temperaturbereich, selbst bei dauerhaft starker Beanspruchung. Wie bei allen vorkonfigurierten Systemen mit Intels neuem Superstar haben MIFCOMs Experten auch bei diesem Computer sämtliche Komponenten auf höchste Leistung, aber auch stabile Performance abgestimmt.
In internen Versuchen haben MIFCOMs Techniker den Intel Core i9-13900KS sogar noch zu höheren Leistungen angetrieben als vom Hersteller vorgesehen. Zusammen mit „Bullshooter“, „sergmann“ und „skullbringer“, Vertretern der Overclocker-Szene, wurden 200 KS-Prozessoren aus dem Bestand von MIFCOM geprüft für weitere Taktsteigerungen selektiert („Binning“). Das Ergebnis: bis zu 7,6 GHz Single-Core-Takt mit Unterstützung durch flüssigen Stickstoff – ein Kühlmittel, das MIFCOM Endverbrauchern allerdings (noch) nicht empfiehlt.
Für Gamer sind die MIFCOM-PCs mit dem Core i9-13900KS aber auch mit herkömmlichen Kühlmethoden die derzeit beste Wahl: Keine Desktop-CPU verspricht momentan mehr Leistung. Und in den Monstermaschinen der Münchener Systemintegratoren finden die Intel-Chips ihr optimales Betätigungsfeld.