mindUp setzt seine wegweisende Arbeit im Bereich der Fakeshop-Erkennung fort.
Seit vielen Jahren hat sich das Technologieunternehmen mindUp intensiv mit der Entwicklung fortschrittlicher Lösungen zur Bekämpfung von Online-Betrug beschäftigt. Besonders im Fokus stand dabei die Erkennung von Fakeshops, die Verbraucherinnen und Verbraucher täglich vor große Herausforderungen stellen. Mit großer Freude verkündet mindUp heute den Erfolg seines neuesten Projekts im Rahmen des Innovationswettbewerbs "Sicherheit mit und für KI", sowie die erhaltene Förderzusage des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg.
Das neueste Projekt von mindUp zielt darauf ab, bestehende Technologien zur Fakeshop-Erkennung zu verfeinern und international auszuweiten. Dazu zählt u.a. die Erkennung von Fakeshops in Social-Media und Spam-E-Mails. Besonders hervorzuheben ist dabei der Einsatz modernster großer Sprachmodelle, die eine sprachunabhängige Verfahrensweise ermöglichen. Dieser Ansatz ist von besonderer Bedeutung, da Betrüger weder Landes- noch Sprachgrenzen respektieren. Künstliche Intelligenz erweist sich somit als leistungsstarkes Werkzeug, um die Erkennung von Fakeshops weiter zu optimieren.
"Unser Engagement im Kampf gegen Online-Betrug ist ungebrochen. Wir sind stolz darauf, dass unser Projekt zur Fakeshop-Erkennung im Rahmen des Innovationswettbewerbs ‚Sicherheit mit und für KI‘ erfolgreich war und wir die Unterstützung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg erhalten", sagt Joachim Feist, Geschäftsführer bei mindUp. "Die stetige Weiterentwicklung von Technologien zur Sicherung der Online-Shopping-Erfahrung ist für uns von höchster Priorität, und wir sind zuversichtlich, dass unsere Bemühungen weiterhin positive Auswirkungen auf Verbraucherinnen und Verbraucher weltweit haben werden."
Schon seit August 2022 können Endverbraucher die Online-Shop-Analysen von mindUp auf der Webseite fakeshop-finder.de für eine qualifizierte Analyse über die Vertrauenswürdigkeit einer Domäne nutzen.