Wie dieses Zusammenspiel aussehen kann, erfahren Interessierte beim EIM-Tag in Köln, dem Fachkongress für Analytics, Dokumentenlogistik und KI. Dieser findet am 13. März 2024 im Unternehmensverbund mit CENIT AG und ISR Information Products AG in der außergewöhnlichen Atmosphäre der Motorworld Köln statt.
Die Nutzung aller Daten und Informationen, die einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um daraus Geschäftsentscheidungen abzuleiten, ist das Bestreben aller erfolgreichen Firmen. Dabei ist das Augenmerk häufig auf die Auswertungen der strukturierten Daten gerichtet, die in der Regel in Datenspeichern wie Datenbanken oder Data Warehouses zu finden sind. Sie sind beispielsweise für Geschäftsanwender zum Unternehmens-Reporting ebenso nutzbar wie auch für Maschine-Learning-Algorithmen, als Teilbereich der Künstlichen Intelligenz.
Den Gegenpart dazu bilden die sogenannten unstrukturierten Daten, wie Audio, Video, Text, aber auch Mails, Chats oder Social Media Daten. Diese liegen in einem nativen Format vor, werden erst bei der Verwendung beispielsweise in Data Lakes verarbeitet und bieten ganz neue Möglichkeiten und Perspektiven der Datenanalyse.
Der Enterprise Information Management (EIM) Ansatz führt beides zusammen, verhilft Unternehmen zu einer ganzheitlichen Verwaltung von strukturierten Daten und unstrukturierten Dokumenten und führt zu neuen verwertbaren Erkenntnissen. Im Blickpunkt hierbei steht die unternehmensweite Betrachtungsweise aller Prozesse und die nachhaltige, transparente und sichere Kommunikation und Dokumentation bei der Verwaltung der Informationen.
„Unsere Kunden kommen immer mehr mit der Anforderung, Informationen aus Dokumenten in die bereits existierenden Datenauswertungen einfließen zu lassen. Vor allem bei unseren Fertigungskunden ist beispielsweise das Thema Konstruktionszeichnungen und die Auswertung von Teileangaben, die oft als Text enthalten sind, immer wieder ein Thema“, sagt Ursula Flade-Ruf, Geschäftsführerin der mip.
Mit den Firmen mip GmbH, CENIT AG und ISR Information Products AG haben sich drei Expertenhäuser zusammengefunden, die aufgrund ihrer langen Beständigkeit am Markt in der Lage sind, genau diese Themen abzudecken und Unternehmen darin zu befähigen, das enorme Potenzial aller Informationen auszuschöpfen.
„Bei EIM gilt es, zwei Sichtweisen zusammenzubringen. Zum einen die stark quantitativ orientierte Sicht aus der Datenwelt und zum anderen den stark textuellen Ansatz aus dem Verarbeitungsprozess der Dokumente. Mit der Daten-Expertise der mip und der Dokumentenlogistik, als eine der Fachkompetenzen der ISR, können wir das sehr gut bewerkstelligen und unseren Kunden neue Wege aufzeigen“, so Ursula Flade-Ruf.
Wie das in der Praxis aussehen kann, wird beim EIM-Tag am 13. März 2024 in Köln eingehend präsentiert. Der Fachkongress ist in die drei zukunftsweisenden Themencluster Analytics, Dokumentenlogistik und Künstliche Intelligenz gegliedert und richtet sich an Geschäftsführer, Bereichsleiter, Fachanwender, aber auch an Business- und Datenanalysten und Data Scientists aus Unternehmen und damit an alle, die mit dem Potenzial ihrer Daten die besten datengetriebenen Entscheidungen anstreben.
Neben den inspirierenden Keynotes, praxisorientierten Vorträgen namhafter Kunden wie Mercedes-Benz AG, Theo Förch GmbH & Co. KG oder Weber & Weber GmbH und lebhaften Podiumsdiskussionen werden in einer kleinen Fachausstellung weiterführende Einblicke in die Technologien und Beratungsleistungen der beteiligten Firmen gezeigt.
Interessierte können sich auf der Veranstaltungsseite https://isr.de/... informieren und anmelden.
„Es wird unsere Premiere sein. Unser EIM-Tag ist die erste gemeinsame Kundenveranstaltung der CENIT, ISR und mip und spiegelt die volle Bandbreite unserer Kernkompetenzen in Sachen Enterprise Information Management wider. Die praktischen Erfahrungen unserer Kunden stehen dabei im Fokus und vermitteln aus verschiedenen Branchensichten eindrücklich die Mehrwerte unserer Lösungen“, sagt André Vogt, Geschäftsführer der mip GmbH.