Lens AppIQ bietet Application Intelligence: Die Lösung sammelt Informationen aus vielen verschiedenen Konfigurationsdateien und Quellen und fasst sie in einer einfachen, übersichtlichen Darstellung zusammen. Cloud-native Entwickler können Kubernetes-Anwendungen dadurch schneller und einfacher bereitstellen und verwalten. Unterstützt werden sie dabei mit webbasierten Tools zur Anzeige von Anwendungsinformationen, mit Funktionen zur Konfiguration von Sicherheits- und Compliance-Richtlinien und einer Automatisierung der Bereitstellung.
Lens AppIQ kann von Lens Desktop aus in weniger als einer Minute gestartet werden, um Anwendungen in einem verbundenen Cluster schnell zu identifizieren und ihre Komponenten zu mappen. Sowohl In der neuen Ansicht „Applikationen“ von Lens Desktop als auch über das Lens AppIQ-Webportal können Entwickler schnell Anwendungsdetails wie Architektur, Metadaten, Logs, Events usw. visualisieren. Dies vereinfacht das Debugging, beschleunigt Releases und trägt dazu bei, die Performance kontinuierlich zu optimieren.
DevOps-Experten, Plattform-Spezialisten und Betreiber können mit Lens AppIQ auf einfache Weise Richtlinien für Anwendungs-Performance, Sicherheit und Compliance festlegen, überwachen und durchsetzen. Die Automatisierung von Lens AppIQ trägt dazu bei, dass Deployments wiederholbar werden und Anwendungen schnell auf neue Kubernetes-Umgebungen portiert werden können.
„Die meisten Kubernetes-Plattformen setzen bei Entwicklern Fachwissen rund um infrastrukturbezogene Objekte und Manifeste voraus. Angesichts einer ohnehin schon hohen Arbeitsbelastung ist eine solche Erwartung aber oft unrealistisch“, sagt Miska Kaipiainen, Vice President of Engineering bei Mirantis. „Lens AppIQ wurde für Cloud-native Entwickler entwickelt. Die Lösung arbeitet in Echtzeit, sammelt Informationen von verschiedenen Punkten und stellt sie übersichtlich dar. Dies erleichtert Entwicklern und Plattform-Spezialisten den Support, das Debugging, den Betrieb und die Gewährleistung der Sicherheit von Kubernetes-Apps. Wir sind davon überzeugt, dass dies dazu beitragen kann, Kubernetes für eine deutlich breitere Gruppe von Entwicklern zugänglich zu machen und ihnen einen Mehrwert zu bieten. Entwickler, die sich lieber auf die Grundlagenarbeit und die eigentliche Entwicklung konzentrieren möchten, als sich mit Kubernetes auseinandersetzen zu müssen.“
Lens AppIQ ist für den Einsatz im kleineren Umfang und zu Testzwecken (bis zu 10 Nodes, zwei Cluster und zwei Benutzer) dauerhaft kostenlos verfügbar. Für den Einsatz in größerem Maßstab (bis zu 100 Nodes, zehn Cluster und 50 Benutzer) ist eine Pro-Variante für monatlich 35 US-Dollar pro Node erhältlich (inklusive Support zu den üblichen Geschäftszeiten). Darüber hinaus sind individuelle Enterprise-Versionen mit 24/7-Support verfügbar.
Lens AppIQ ist direkt in Lens Desktop für die rund 50.000 Unternehmen verfügbar, die Lens bereits nutzen, und steht hier auch als SaaS zur Verfügung: http://apps.lenscloud.io/
Weitere Informationen und Details sind im Mirantis-Blog zu finden: https://www.mirantis.com/...
Über Lens
Mehr als eine Million Menschen nutzen Lens, um bei der Entwicklung von Kubernetes-Anwendungen deutlich produktiver zu werden und Kubernetes effizienter zu betreiben. Lens ist als Desktop-Anwendung konzipiert. Die Lösung senkt die Einstiegshürde für diejenigen, die gerade erst mit Kubernetes starten. Gleichzeitig sorgt sie für mehr Produktivität bei Anwendern, die bereits über Erfahrung mit Kubernetes verfügen. Die Kubernetes-Plattform ermöglicht es Nutzern, ihre Workloads über mehrere Cluster hinweg in Echtzeit zu verwalten, zu entwickeln, zu debuggen, zu überwachen und Fehler zu beheben – und dies mit Unterstützung für jede zertifizierte Kubernetes-Distribution in jeder Infrastruktur. Die Lens Desktop-Anwendung bietet eine intuitiv nutzbare grafische Benutzeroberfläche und läuft auf Linux, macOS und Windows. Lens basiert auf Open Source und hat über 20.000 GitHub-Sterne.