Die MJR GmbH ist ein IT-Beratungshaus mit Sitz in Knittlingen in der Technologieregion Rhein-Neckar mit Nähe zu Stuttgart und Karlsruhe. Die Beratung und Betreuung mittelständischer, vor allem produzierender Betriebe, ist das Hauptgeschäft der MJR. Firmengründer Michael Raber weiß noch genau wie er sein Gewerbe, damals unter dem Namen Dipl.-Ing. Michael J. Raber, anmeldete:
„Ich habe den Gewerbeschein damals am 2. Oktober 2009 ausgefüllt.“ erinnert sich Raber. Gegründet wurde die Firma damals noch mit Firmensitz in Oberderdingen-Großvillars. Die Umfirmierung zur GmbH erfolgte erst im Jahr 2018. Seit 2012 besteht die enge Partnerschaft mit den Output Experten von InterForm. Seit 2015 ist die MJR offizieller Infor Partner.
Die ersten Jahre waren nicht immer leicht. Doch Durchhaltevermögen und Akquise zahlten sich aus und Michael Raber konnte immer mehr Kunden gewinnen. So kamen nun auch die ersten Mitarbeiter ins Team. Am 15.07.2010 war Softwareentwicklerin Frau Goll die erste Mitarbeiterin im Team und ist bis heute noch immer bei MJR tätig.
Im Jahr 2016 erfolgte dann der Umzug in neue Büroräume in Knittlingen. Im Jahr 2018 wurde dann eine zweite Etage im selben Gebäude hinzu gemietet, da das MJR-Team zusehends wuchs. Heute zählen rund 20 Mitarbeiter zum internationalen Team. Zu diesem zählen auch Berater in den benachbarten Ländern Frankreich und Niederlande.
Die Feierlichkeiten zum Jubiläum fanden im Rahmen des MJR Team Meetings Anfang November im Tagungsraum des Hotel Krone in Bretten statt. Alle Mitarbeiter kommen regelmäßig zu Treffen zusammen, um den gemeinsamen Austausch untereinander stärker zu fördern. Hierfür kommen auch die MJR-Mitarbeiter aus dem benachbarten Ausland immer wieder gerne in den Kraichgau.
Neben einer feierlichen MJR-15-Jahre-Jubiläumstorte gab es außerdem einen Besuch der IHK Karlsruhe. Der Referent Technologie Dr. Stefan Senitz überreichte der Firma im Namen der IHK die Urkunde zum 15-jährigen Bestehen und beglückwünschte Michael Raber und Kollegen zu 15 Jahren MJR.
INTERVIEW
MJR-CEO und Gründer Michael Raber im Interview:
Herr Raber, hätten Sie 2009 gedacht, dass MJR einmal zur gut aufgestellten Beratung mit rund 20 Mitarbeitern heranwächst?
Geplant war das sicher nicht. Aber es hat sich nach kurzer Zeit gezeigt, dass wir durch unsere Leistungen Kunden überzeugen konnten. Die ersten Mitarbeiter haben durch ihr Engagement sehr zum Erfolg und damit zum Wachstum beigetragen. Wir haben jetzt eine Größe, die uns intern kurze Wege und schnelle Entscheidungen erlaubt und dabei trotzdem die Leistungsfähigkeit zu bieten, die unsere Kunden an uns schätzen.
Was war damals der Grund für Sie in die Selbstständigkeit zu gehen?
Zu Anfang standen Services rund um Infor ERP XA. Hier war ein enormes Marktpotential klar zu erkennen. Das hat sich dann auch bewahrheitet und uns angetrieben uns weiterzuentwickeln. Wir haben uns sehr schnell auch mit den Themen Technologie und speziell Integration von Systemen beschäftigt, was dann einen weiteren Wachstumsschub bewirkt hat und uns Türen zu internationalen Kunden geöffnet hat.
Wo sehen Sie das größte Potenzial der kommenden Jahre in der Dienstleistungs- und IT-Branche?
Ich denke Themen wie KI und Cloud werden die Branche und auch die Unternehmens-Infrastruktur und -prozesse grundlegend verändern. Nur wer diese Wege mitgeht, wird mittelfristig erfolgreich sein. Speziell KI ist ein Thema, das weit über bekannte Tools wie ChatGPT hinaus, Auswirkungen auf Unternehmen haben wird. Rechenleistung, die für eine KI gebraucht wird, kann lokal nicht bereitgestellt werden und somit ergibt sich hier zwangsläufig der Weg in die Cloud.
Mehr dazu auf: www.mjr.gmbh
„Ich habe den Gewerbeschein damals am 2. Oktober 2009 ausgefüllt.“ erinnert sich Raber. Gegründet wurde die Firma damals noch mit Firmensitz in Oberderdingen-Großvillars. Die Umfirmierung zur GmbH erfolgte erst im Jahr 2018. Seit 2012 besteht die enge Partnerschaft mit den Output Experten von InterForm. Seit 2015 ist die MJR offizieller Infor Partner.
Die ersten Jahre waren nicht immer leicht. Doch Durchhaltevermögen und Akquise zahlten sich aus und Michael Raber konnte immer mehr Kunden gewinnen. So kamen nun auch die ersten Mitarbeiter ins Team. Am 15.07.2010 war Softwareentwicklerin Frau Goll die erste Mitarbeiterin im Team und ist bis heute noch immer bei MJR tätig.
Im Jahr 2016 erfolgte dann der Umzug in neue Büroräume in Knittlingen. Im Jahr 2018 wurde dann eine zweite Etage im selben Gebäude hinzu gemietet, da das MJR-Team zusehends wuchs. Heute zählen rund 20 Mitarbeiter zum internationalen Team. Zu diesem zählen auch Berater in den benachbarten Ländern Frankreich und Niederlande.
Die Feierlichkeiten zum Jubiläum fanden im Rahmen des MJR Team Meetings Anfang November im Tagungsraum des Hotel Krone in Bretten statt. Alle Mitarbeiter kommen regelmäßig zu Treffen zusammen, um den gemeinsamen Austausch untereinander stärker zu fördern. Hierfür kommen auch die MJR-Mitarbeiter aus dem benachbarten Ausland immer wieder gerne in den Kraichgau.
Neben einer feierlichen MJR-15-Jahre-Jubiläumstorte gab es außerdem einen Besuch der IHK Karlsruhe. Der Referent Technologie Dr. Stefan Senitz überreichte der Firma im Namen der IHK die Urkunde zum 15-jährigen Bestehen und beglückwünschte Michael Raber und Kollegen zu 15 Jahren MJR.
INTERVIEW
MJR-CEO und Gründer Michael Raber im Interview:
Herr Raber, hätten Sie 2009 gedacht, dass MJR einmal zur gut aufgestellten Beratung mit rund 20 Mitarbeitern heranwächst?
Geplant war das sicher nicht. Aber es hat sich nach kurzer Zeit gezeigt, dass wir durch unsere Leistungen Kunden überzeugen konnten. Die ersten Mitarbeiter haben durch ihr Engagement sehr zum Erfolg und damit zum Wachstum beigetragen. Wir haben jetzt eine Größe, die uns intern kurze Wege und schnelle Entscheidungen erlaubt und dabei trotzdem die Leistungsfähigkeit zu bieten, die unsere Kunden an uns schätzen.
Was war damals der Grund für Sie in die Selbstständigkeit zu gehen?
Zu Anfang standen Services rund um Infor ERP XA. Hier war ein enormes Marktpotential klar zu erkennen. Das hat sich dann auch bewahrheitet und uns angetrieben uns weiterzuentwickeln. Wir haben uns sehr schnell auch mit den Themen Technologie und speziell Integration von Systemen beschäftigt, was dann einen weiteren Wachstumsschub bewirkt hat und uns Türen zu internationalen Kunden geöffnet hat.
Wo sehen Sie das größte Potenzial der kommenden Jahre in der Dienstleistungs- und IT-Branche?
Ich denke Themen wie KI und Cloud werden die Branche und auch die Unternehmens-Infrastruktur und -prozesse grundlegend verändern. Nur wer diese Wege mitgeht, wird mittelfristig erfolgreich sein. Speziell KI ist ein Thema, das weit über bekannte Tools wie ChatGPT hinaus, Auswirkungen auf Unternehmen haben wird. Rechenleistung, die für eine KI gebraucht wird, kann lokal nicht bereitgestellt werden und somit ergibt sich hier zwangsläufig der Weg in die Cloud.
Mehr dazu auf: www.mjr.gmbh
