„Dieser Erfolg ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt und ohne unser hervorragendes Team überhaupt nicht möglich“, freut sich Vorstandsvorsitzender Matthias Mauer. „Die Herausforderung liegt darin die erreichte Qualität zu halten und noch besser zu werden. Dass wir nun einen Hattrick geschafft haben, ist einfach sensationell“, so Mauer weiter. „Mich erfüllt die Auszeichnung mit Dankbarkeit für unsere Teams insbesondere aber auch für unsere Kunden. Nur gemeinsam können wir wachsen und uns weiterentwickeln“, freut sich auch Vorstandskollege Jürgen Lessnich über das durch die Auszeichnung zum Ausdruck gekommene Kundenfeedback.
Grundlage dieses bundesweiten wissenschaftlich unterlegten Wettbewerbs, der bereits zum 13. Mal stattfindet, ist die Befragung mittelständischer Unternehmen, die zuvor mit der M&L zusammengearbeitet haben. Die Referenzkunden der M&L gaben beispielsweise Auskunft darüber, wie professionell die Unternehmensberater auftraten, wie zufrieden sie mit der Beratungsleistung sind und auch, ob sie M&L weiterempfehlen würden. Zu den abgefragten und bewerteten Kategorien zählen neben der Kompetenz und Seriosität auch Anschlussfähigkeit und Zufriedenheit, die mittels 14 Unterkategorien und zahlreichen Fragen weiter aufgeschlüsselt werden. Diese Befragung wurde im Auftrag von compamedia von der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) aus Bonn durchgeführt und bildet das Fundament des Wettbewerbs. Wichtig ist laut WGMB „eine kundengerechte, mittelstandsorientierte Beraterleistung“ 191 Beratungshäuser hatten sich in diesem Jahr beworben, 152 von Ihnen erhalten das begehrte TOP CONSULTANT-Siegel.
Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, leitet gemeinsam mit Bianka Knoblach die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung. Sie entscheiden, wer mit dem TOP CONSULTANT-Siegel geehrt wird. „Wir zeichnen die Beratungsunternehmen aus, die es besonders gut verstehen, auf die speziellen Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen einzugehen“, sagt Prof. Dr. Dietmar Fink.