Adil Pelister, IMMIB-Präsident und Vorstandsvorsitzender der IKMIB, sagt: "Die starke Präsenz türkischer Unternehmen spiegelt die Bedeutung des Küchensektors für Türkiye wider. Allein im Jahr 2022 wurden bei Küchenwaren Exporte im Wert von 6,01 Milliarden US-Dollar realisiert. Das ist ein Anstieg um 31 Prozent im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie 2019. Fast die Hälfte der Ausfuhren, 49,1 Prozent, gingen in die EU-Länder und das Vereinigte Königreich. Innerhalb der EU ist Deutschland der wichtigste Absatzmarkt für die Exporte des Sektors. Wir glauben, dass die Messe einen wichtigen Beitrag zu neuen Geschäftspartnerschaften leisten wird. Wir werden unsere Aktivitäten zur Förderung der Marke „Made in Türkiye“ in der Welt fortsetzen".
B2B-Plattformen und neue Logistiklösungen
Mit den geplanten neuen Zwischenlagern in Deutschland will der Verband den logistischen Vorsprung seiner Mitgliedsunternehmen weiter ausbauen. "Türkische Hersteller haben sich bereits in den letzten Jahren durch ihre Nähe zu Europa und ihre Zuverlässigkeit als Zulieferer bewährt. Die neuen Logistikzentren in Deutschland werden den Handel noch schneller und effizienter machen", so Çetin Tecdelioglu, Präsident der IDDMIB.
„Die qualitativ hochwertige Produktion der technologisch anspruchsvollen Produkte und die attraktiven Preise machen türkische Küchen- und Haushaltswaren immer beliebter. Mit einer weiter verstärkten Teilnahme an internationalen Messen und unseren neuen digitalen Handelsplattformen möchten wir unsere Position als nachhaltiger und verlässlicher Partner im internationalen Wettbewerb weiter ausbauen.“, führt Tecdelioglu fort.
Unter www.turkishkitchenware365.com und www.turkishhorecaequipment365.com bietet die IDDMIB digitale Marktplätze für Käufer und Händler an. Dort steht ein vielfältiges und abwechslungsreiches Angebot türkischer Produkte zur Auswahl und ein unkomplizierter virtueller Treffpunkt für erste Kontakte zur Verfügung.