In der Kette des Sterilgutaufbereitungsprozesses gewinnt die Validierung und Optimierung von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen immer mehr an Bedeutung. Dabei geraten Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen zunehmend in den Interessenkonflikt zwischen steigenden Qualitätsanforderungen bei gleichzeitig steigendem Kostendruck. MMM bietet seit Neuestem den Betreibern von Aufbereitungsanlagen Bausteine, die eine Kostensenkung ohne Qualitätsverlust zulassen.
Denn häufig ist das in der zentralen Sterilgutaufbereitung beschäftigte Personal inzwischen so gut qualifiziert, dass mit geringem Schulungsaufwand Krankenhäuser die bislang von externen Validierfirmen verrichteten Leistungen selbst erledigen können. Das spart Kosten und Mitarbeiter mit den entsprechenden Fachkundelehrgängen können bei dem Konzept der MMM ihr bereits erworbenes Wissen mit einbringen. Je nach Know-how, Zeitrahmen und Geräteausstattung werden die Schulungsbausteine individuell zusammengestellt, um eine möglichst wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Lösung für die normgerechte Aufbereitung des Sterilguts zu finden.
Das ZSVA Personal wird dabei in die Lage versetzt, die organisatorischen und technischen Voraussetzungen für eine Validierung zu prüfen und eine normengerechte Dokumentation zu erstellen. Vor allem aber steht die Erstellung einer Risikoanalyse im Mittelpunkt, die immer dann erforderlich ist, wenn die baulichen oder organisatorischen Voraussetzungen nicht der Leitlinie über die Validierung und Routineüberwachung maschineller Reinigungs- und Desinfektionsprozesse für thermostabile Medizinprodukte von DGKH (Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene), DGSV (Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung) und AKI (Arbeitskreis Instrumentenaufbereitung) entsprechen und sogenannte Ersatzmaßnahmen notwendig werden.
Aber auch die Einstufung der vorhandenen Instrumente gem. RKI-Empfehlung über die Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten und die Erstellung eines Prüfungskataloges auf der Basis der Leistungsqualifikation sind Inhalte der von MMM angebotenen Schulung zur Selbstvalidierung. Nach entsprechender Praxis ist der Teilnehmer durchaus in der Lage, wesentliche Teile der Leistungsqualifikation selbst durchzuführen.
Doch damit nicht genug. Wer über das entsprechende Equipment nicht verfügt, kann dies bei MMM leihen und sich gleichzeitig mit den erforderlichen Prüfkörpern und Biuret-Tests zur Proteinnachweisprüfung versorgen. Und wer die Leistungsqualifikation oder die Kontrolle der Validierunterlagen nicht von Anfang an allein durchführen will, kann sich für die praktische Durchführung Unterstützung bei MMM holen. Mit Vollständigkeitstests und Plausibilitätskontrollen werden die Betreiber Stück für Stück auf das selbständige Validieren vorbereitet.
Denn häufig ist das in der zentralen Sterilgutaufbereitung beschäftigte Personal inzwischen so gut qualifiziert, dass mit geringem Schulungsaufwand Krankenhäuser die bislang von externen Validierfirmen verrichteten Leistungen selbst erledigen können. Das spart Kosten und Mitarbeiter mit den entsprechenden Fachkundelehrgängen können bei dem Konzept der MMM ihr bereits erworbenes Wissen mit einbringen. Je nach Know-how, Zeitrahmen und Geräteausstattung werden die Schulungsbausteine individuell zusammengestellt, um eine möglichst wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Lösung für die normgerechte Aufbereitung des Sterilguts zu finden.
Das ZSVA Personal wird dabei in die Lage versetzt, die organisatorischen und technischen Voraussetzungen für eine Validierung zu prüfen und eine normengerechte Dokumentation zu erstellen. Vor allem aber steht die Erstellung einer Risikoanalyse im Mittelpunkt, die immer dann erforderlich ist, wenn die baulichen oder organisatorischen Voraussetzungen nicht der Leitlinie über die Validierung und Routineüberwachung maschineller Reinigungs- und Desinfektionsprozesse für thermostabile Medizinprodukte von DGKH (Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene), DGSV (Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung) und AKI (Arbeitskreis Instrumentenaufbereitung) entsprechen und sogenannte Ersatzmaßnahmen notwendig werden.
Aber auch die Einstufung der vorhandenen Instrumente gem. RKI-Empfehlung über die Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten und die Erstellung eines Prüfungskataloges auf der Basis der Leistungsqualifikation sind Inhalte der von MMM angebotenen Schulung zur Selbstvalidierung. Nach entsprechender Praxis ist der Teilnehmer durchaus in der Lage, wesentliche Teile der Leistungsqualifikation selbst durchzuführen.
Doch damit nicht genug. Wer über das entsprechende Equipment nicht verfügt, kann dies bei MMM leihen und sich gleichzeitig mit den erforderlichen Prüfkörpern und Biuret-Tests zur Proteinnachweisprüfung versorgen. Und wer die Leistungsqualifikation oder die Kontrolle der Validierunterlagen nicht von Anfang an allein durchführen will, kann sich für die praktische Durchführung Unterstützung bei MMM holen. Mit Vollständigkeitstests und Plausibilitätskontrollen werden die Betreiber Stück für Stück auf das selbständige Validieren vorbereitet.
