Das Thema „Mobiler Arbeitsplatz“ fand zu Beginn eher zurückhaltende Resonanz auf dem Markt, die meisten Firmen schickten ihre Außendienstmitarbeiter noch mit Zettel und Stift bewaffnet zu den Kunden und waren skeptisch, wenn es um die Modernisierung ging.
mobileX wurde in der IT-Branche aber schnell bekannt und präsentierte auf Messen und Veranstaltungen. mobileX-MIP sprach für sich selbst und überzeugte. Die Unternehmen erkannten, welchen Vorteil sie langfristig aus der Investition ziehen.
Gleichzeitig sah man bei mobileX, dass die optimale Ergänzung zum mobilen Arbeitsplatz eine Dispositionslösung sein muss. Nach mehreren Gesprächen mit Kunden, in denen das Team herausfand, wie der Arbeitsalltag der Disponenten aussieht und was für eine Lösung benötigt wird, wurde die Idee zu mobileX-Dispatch geboren und schnell wuchs aus der Idee ein zweites vollwertiges Produkt. Seitdem ist das Unternehmen stetig gewachsen.
Mit einem hervorragenden Team, bestehend aus mittlerweile 35 Mitarbeitern, hat sich mobileX zu einem der Marktführer im Bereich Mobile Workforce Management entwickelt.
Namhafte Firmen, wie ThyssenKrupp Aufzüge, Alfred Kärcher, STRABAG, Melitta, u.v.a.m. vertrauen auf mobileX und arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich mit den Mobile Workforce Management Produkten mobileX-MIP und mobileX-Dispatch.
Für die Zukunft gibt es auch große Pläne: „Der mobile Markt boomt. Permanent schießen neue Innovationen wie Pilze aus dem Boden. Das treibt auch mobileX voran. Wir gehen mit den Entwicklungen und integrieren neue Hardware, wie z.B. das IPad.“, sagt Hannes Heckner. Genauso sieht es mit der Integration weiterer Backendsysteme aus. Zu den gängigen Systemen, wie SAP, gibt es längst Standardschnittstellen, aber mobileX wird sämtliche Systeme integrieren. Am bestehenden Backend der Kunden soll sich nichts ändern.
Im Ausland wird sich mobileX noch stärker aufstellen. Besonders der amerikanische Markt will erobert werden.