Außendienstler und Servicetechniker sind immer beim Kunden oder auf dem Weg zu ihm. Daher sollten sie alle arbeitsrelevanten Daten und Informationen ohne Zeitverzug aus ihren Zentralen erhalten und dorthin senden. Das Workforce Management der mobileX AG aus München optimiert diese Kommunikation.
Das 2000 gegründete Softwareunternehmen mobileX hat sich auf Workforce Management Lösungen spezialisiert. Mithilfe von mobileX-MIP empfängt der Außendienstmitarbeiter per Laptop, PDA oder ähnlichen mobilen Endgeräten online Aufträge für Einsätze, sowie erforderliche Dokumente und Stammdaten, arbeitet mit ihnen offline und sendet neu gewonnene Daten sofort und automatisch zurück. Disponenten planen und steuern die Außendiensteinsätze über mobileX-Dispatch, zusammen mit vorhandenen Backoffice-Systemen wie SAP ERP, SAP CRM, Navision, Remedy und anderen, den Einsatz der Außendienst- und Service-Teams. "Die Vorteile unseres Workforce-Managements bestehen vor allem darin, dass sie Zeit und Kosten sparen und Fehler vermeiden. Papierberichte müssen nicht mehr erst abgetippt werden, da jetzt die elektronischen Serviceberichte ohne Nachbearbeitung direkt in die Faktura weitergeleitet werden. Pro Servicebericht werden so ca. 5-10 min. Arbeit gespart. Hinzu kommt, dass sich durch eine effiziente Tourenplanung unnötige Fahrtzeiten vermeiden lassen. Mit Hilfe von mobileX-Dispatch kann ein Disponent bis zu 100 Techniker zentral steuern und planen." betont Geschäftsführer Hannes Heckner. "Zudem werden Reparaturen lückenlos dokumentiert und Rechnungen schneller erstellt."
Darüber hinaus vermeidet mobileX-MIP Medienbrüche und manuelles Nacharbeiten durch Außerdienstler im Büro ihrer Zentralen oder Stützpunkte, erhöht die Qualität der Daten, so dass die Fehlerquote sinkt und begünstigt insgesamt die Steuerung des Außendienstes. Disponenten erhalten automatisch durch mobileX-Dispatch eine grafische Übersicht der jeweiligen Planungs- und Einsatzlage und kontrollieren die Service Level Agreements (SLA - Einhalten von Leistungsverträgen bei regelmäßigen Service-Einsätzen).
Diese Qualitäten überzeugen namhafte Unternehmen wie Alfred Kärcher, ThyssenKrupp Aufzüge, STRABAG Property and Facility Services, Alcatel Lucent, Melitta, MVV Energie, St. Jude Medical, WISAG, u.v.a. "Unsere Klientel kommt vor allem aus Branchen wie dem Maschinen- und Anlagenbau, der Medizintechnik, dem Facility Management, der Energieversorgung und Lieferanten von Elektro- und Haushaltsgeräten - sogenannter brauner und weißer Ware." erklärt Hannes Heckner. Das Unternehmen ist auf Fachmessen präsent - wie vom 12. - 13. November auf der 'Service World' in München. Es beschäftigt ca. 30 Mitarbeiter und erwirtschaftet ca. 10 bis 20 Prozent seines Umsatzes im Export nach Asien, und das europäische Ausland - vor allem über deutsche Kunden, die weltweit agieren. "Obwohl 80 Prozent unserer Kunden SAP nutzen, sind wir nicht auf dieses Umfeld fixiert", stellt Hannes Heckner fest. "Für SAP-Kunden bieten aber nur wenige gleichzeitig mobile Außendienstlösung und Disposition für Außendiensteinsätze aus einer Hand." mobileX ist auf dem Weg Marktführer in Europa für mobile Geschäftslösungen also in den Bereichen Service, Vertrieb und Logistik- zu werden.
Das 2000 gegründete Softwareunternehmen mobileX hat sich auf Workforce Management Lösungen spezialisiert. Mithilfe von mobileX-MIP empfängt der Außendienstmitarbeiter per Laptop, PDA oder ähnlichen mobilen Endgeräten online Aufträge für Einsätze, sowie erforderliche Dokumente und Stammdaten, arbeitet mit ihnen offline und sendet neu gewonnene Daten sofort und automatisch zurück. Disponenten planen und steuern die Außendiensteinsätze über mobileX-Dispatch, zusammen mit vorhandenen Backoffice-Systemen wie SAP ERP, SAP CRM, Navision, Remedy und anderen, den Einsatz der Außendienst- und Service-Teams. "Die Vorteile unseres Workforce-Managements bestehen vor allem darin, dass sie Zeit und Kosten sparen und Fehler vermeiden. Papierberichte müssen nicht mehr erst abgetippt werden, da jetzt die elektronischen Serviceberichte ohne Nachbearbeitung direkt in die Faktura weitergeleitet werden. Pro Servicebericht werden so ca. 5-10 min. Arbeit gespart. Hinzu kommt, dass sich durch eine effiziente Tourenplanung unnötige Fahrtzeiten vermeiden lassen. Mit Hilfe von mobileX-Dispatch kann ein Disponent bis zu 100 Techniker zentral steuern und planen." betont Geschäftsführer Hannes Heckner. "Zudem werden Reparaturen lückenlos dokumentiert und Rechnungen schneller erstellt."
Darüber hinaus vermeidet mobileX-MIP Medienbrüche und manuelles Nacharbeiten durch Außerdienstler im Büro ihrer Zentralen oder Stützpunkte, erhöht die Qualität der Daten, so dass die Fehlerquote sinkt und begünstigt insgesamt die Steuerung des Außendienstes. Disponenten erhalten automatisch durch mobileX-Dispatch eine grafische Übersicht der jeweiligen Planungs- und Einsatzlage und kontrollieren die Service Level Agreements (SLA - Einhalten von Leistungsverträgen bei regelmäßigen Service-Einsätzen).
Diese Qualitäten überzeugen namhafte Unternehmen wie Alfred Kärcher, ThyssenKrupp Aufzüge, STRABAG Property and Facility Services, Alcatel Lucent, Melitta, MVV Energie, St. Jude Medical, WISAG, u.v.a. "Unsere Klientel kommt vor allem aus Branchen wie dem Maschinen- und Anlagenbau, der Medizintechnik, dem Facility Management, der Energieversorgung und Lieferanten von Elektro- und Haushaltsgeräten - sogenannter brauner und weißer Ware." erklärt Hannes Heckner. Das Unternehmen ist auf Fachmessen präsent - wie vom 12. - 13. November auf der 'Service World' in München. Es beschäftigt ca. 30 Mitarbeiter und erwirtschaftet ca. 10 bis 20 Prozent seines Umsatzes im Export nach Asien, und das europäische Ausland - vor allem über deutsche Kunden, die weltweit agieren. "Obwohl 80 Prozent unserer Kunden SAP nutzen, sind wir nicht auf dieses Umfeld fixiert", stellt Hannes Heckner fest. "Für SAP-Kunden bieten aber nur wenige gleichzeitig mobile Außendienstlösung und Disposition für Außendiensteinsätze aus einer Hand." mobileX ist auf dem Weg Marktführer in Europa für mobile Geschäftslösungen also in den Bereichen Service, Vertrieb und Logistik- zu werden.
