Tools für Business Intelligence (BI) erleben derzeit wieder einen Boom. Neueinsteiger und Mittelstand erhoffen sich so eine intelligente Verkettung ihrer Prozesse und Absatzoptimierung. Alte BI-Hasen verstärken dagegen mehr die Optimierung ihrer bislang stiefermütterlich behandelten Datenqualität und eine intelligentere Datenintegration.
Nur was man messen kann, kann man optimieren – vom Frust mancher Anwender
Das Business Application Research Center BARC hat die Studie „Business Intelligence im Mittelstand“ erstellt (2007)
Haupterkenntnisse: Erst 49 Prozent der befragten Unternehmen setzen Software zur Unternehmenssteuerung ein, 40 Prozent planen den Einsatz.
Erschreckend jedoch: Knapp die Hälfte der Befragten ist nicht zufrieden mit der Unterstützung durch BI-Werkzeuge bei der täglichen Arbeit. Kritik äußern die Befragten an Datenqualität, Abfragegeschwindigkeit und Bedienungskomfort. Hintergrund sind dezentrale Datenhaltung, der verbreitete Einsatz von Excel und die Schwierigkeit, heterogene Datenquellen umfassend in BI-Werkzeuge zu integrieren. Die deutliche Mehrheit der Unternehmen (79 Prozent) versorgt zudem weniger als 20 Prozent ihrer Mitarbeiter mit Berichten.
Die drei wichtigsten Aspekte für die Benutzer: Datenqualität (65 Prozent), Abfragegeschwindigkeit (46 Prozent) und einfache Handhabung bei Berichtserstellung beziehungsweise Planung (45 Prozent). Geradezu spiegelbildlich hierzu werden mangelnde Datenqualität, geringe Abfragegeschwindigkeit, komplizierte Prozesse bei der Berichtserstellung beziehungsweise Planung und die Geschwindigkeit bei der Umsetzung von Änderungen kritisiert.
Einheitsbrei oder maßgeschneidertes Reporting – Chance für Spezialisten
Die Ursache der Mängel verbreiteter OLAP-Systeme liegen in der Vorstellung BI als nachrangiges Contolling zu verstehen. Diese Systeme kommen aus der Zeit hierarchischen Denkens und wurden früher Data-Warehouse genannt. „Alle arbeiten, einer kontolliert.“ Aufgabe war es, eine statische ERP zu versilbern.
Heute leben wir in der Realistät verteilter Intelligenz mit dezentralen Entscheidungen und teamorientierter Koordination. Nur mit Rücksicht auf die verteilten Entscheidungsstrukturen einer modernen Organisation kann BI bestehen und die genannten Mängel überwinden.
MobiOLAP - Zielgruppengerechte Informationslogistik
Relevante Daten müssen schnell und effizient in Wissen für fundierte Entscheidungen und zielgerichtete Aktionen verarbeitet werden. Jede Abteilung muss mit vollständigen entscheidungsrelevanten Informationen bedienerfreundlich beliefert werden. Die Nachhaltigkeit betriebswirtschaftlicher Prozesse einzuhalten stellt dabei die entscheidende Aufgabe dar.
Nötig ist eine unternehmensübergreifende 360 Grad Sicht – über Kunden, Produkte und Ressourcen - ohne Medienbrüche. Kurz: eine Plattform zur Entscheidungsfindung, die Organisationen alle benötigten Funktionen für organisationsübergreifende Business Intelligence liefert.
Erreicht wir dies durch eine vollständige Integration von BI in die lokale Arbeitstools der Mitarbeiter. Nur so verbessern wir die Qualität der Daten. MobiOLAP ist nun integriert immer mitten im Geschehen und holt sich automatisch relevante Daten, wo sie anfallen. Wir geben dem Anwender arbeitsbegleitend die Möglichkeit zur Selbstkontrolle und sofortiger Entscheidungskorrektur.
Daher ist MobIOLAP vollständig eingebunden in die Arbeitsplattform MobiWork zusammen mit allen notwendigen Tools für einen vertreibsorientierten Arbeitsplatz. Wo die Integration in das Arbeistumfeld nicht funktioniertarbeiten wir webbasiert über Browser auf PC und Handys – schnell und unkompliziert. Für die Integration setzen wir dabei personalisierte Alarmmeldungen ein.
Benutzerfreundliche Modellierung nach Geschäftsfaktoren
Diese Funktion bietet den Nutzergruppen in der Organisation die Möglichkeit, eigene neue OLAP-Würfel entsprechend ihren individuellen Geschäftsperspektiven zu erstellen. Nachdem sie nur aktuelle benötigte Dimensionen laden, entgehen sie der Gefahr, das System in seiner Performance zu lähmen und haben immer schnelle individuelle Datenwürfel zur Verfügung.Der Abteilungsleiter hat die Möglichkeit seine benötigte Anwendung flexibel zusammenszustellen. Hierzu steht ihm eine Auswahlbox von Wertedimensionen zur Verfügung, die er per „drag-and-drop“ am Bildschirm in Beziehung setzen kann. Das Auswertemodell kann er dann in einer Datei abspeichern, so dass er beim wiederholten Abfragen lediglich die Datei anklicken muß!
Integrierte Planung: Die Analysten bei MobiWork untersuchen in Workshops alle Komponenten Ihrer Unternehmensplanung und die sukzessiven Entscheidungsprozesse. Darauf aufbauend werden alle betroffenen Arbeitsplätze in einem Planungsworkflow definiert und verkettet. Informationen bauen nun aufeinander auf ohne der Gefahr von Medien- und Zeitbrüchen.
Das erst bringt die Intelligenz ins BI !
Jede Abteilung profitiert zeitgleich vom Wissen aller in der jeweils entscheidungsrelevanten Form. Manchmal mit überraschenden Ergebnissen, wenn sich dabei teure Expertensysteme als überflüssig herausstellen.
Wir denken richtig leistungsfähig ist Business Intelligence nur dann....
Wenn es auch offline ohne Verbindung zum Server funktioniert
Wenn es integrierbar in die jeweilige Anwendung der User ist. Damit Sie arbeitsbegleitend Ihren Erfolg ohne Klicks und Zeitverlust messen können
Wenn es bedienerfreundliche schnelle Auswertungen entwerfen kann, die mit flexiblen Datenwürfeln immer performant verfügbar sind
Wenn es ein verteiltes Planungsystem integriert, das auf Formularen und Auswertungen neben Plandaten auch Entscheidungshilfen gibt.
Wenn es gekoppelt ist an ein flexibles intelligentes Workflow, damit Sie die Prozessketten einer betriebsumfassenden Planung kontrollieren und steuern können.
Wenn es an ein vollständiges Kundenportal gekoppelt ist.
Unser Resümee: organisationsübergreifende Einsatz von Performance Management – ist ein Weg, den Organisationen einschlagen sollten, um gute Entscheidung treffen und deren Auswirkungen einschätzen zu können. <
Testen Sie unser Tool live:
Sie finden uns auf der CeBIT Halle 4 Stand F 69
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