Außerdem zeigen wir Mobility jenseits von E-Mail und Co. sowie den Mehrwert von mobilen Lösungen auf iOS-Basis für Ihr Unternehmen. Apple Technologie hilft Ihnen, Ihre Geschäftsprozesse zu optimieren – erleben Sie anhand verschiedener Beispiellösungen, wie diese Transformation konkret ablaufen kann. Die vorgestellten Lösungen reichen von zentraler Dokumentenverwaltung über innovative Kundenberatung bis hin zu aussagekräftigen Sales-Auswertungen und -Analysen.
Business Intelligence (BI) und Analysen gewinnen in Unternehmen immer mehr an Bedeutung – die Bereitstellung gestaltet sich jedoch oft schwierig. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Anwender, die täglich Daten analysieren müssen. Die vorhandenen Werkzeuge richten sich an spezielle Zielgruppen und ignorieren die Anforderungen vieler anderer Nutzergruppen.
Unabhängig vom Gerät bieten QlikView und Qlik® Sense von MODUS Consult eine völlig neue Umgebung für die Datenuntersuchung und -auswertung. Anwender können leistungsfähige Analysen erstellen und nutzen und auch die nächste Frage beantworten. Ob Sie sich mit einem Blick informieren, Daten detailliert untersuchen und auswerten, Visualisierungen erstellen oder komplexe Applikationen entwickeln wollen – Qlik-Lösungen bieten innovative Möglichkeiten und eine „Natural Analytics“-Umgebung, die Anwender begeistert.
Qlik® hat ein Ziel: Mit ihren Produkten soll es Menschen leicht fallen, informiert zu entscheiden und zu handeln. Sie unterstützen Anwender, völlig neue Einblicke in ihre Daten zu gewinnen, ihre Erkenntnisse und darauf basierenden Schlussfolgerungen zu teilen und erfolgreiche Maßnahmen zu ergreifen.
Ein Anwender QlikView von MODUS Consult ist das Unternehmen Wilhelm Linnenbecker GmbH, Spezialist für Baustoffe und Fliesen. Seit über 80 Jahren versorgt die Wilhelm Linnenbecker GmbH & Co. KG sowohl Gewerbe- als auch Privatkunden an mittlerweile 19 Fachhandelsstandorten mit Baustoffen und Fliesen. Die Unternehmensgruppe, zu der vier Hagebaumärkte gehören, beschäftigt mehr als 850 Mitarbeiter. Um sämtliche interne Geschäftsprozesse im Blick zu haben, setzt Linnenbecker bereits seit Jahren auf Business Intelligence. Die bis dato genutzte Lösung war den Anforderungen jedoch nicht mehr gewachsen. „Unser Ziel war es, unsere Daten sowohl bezüglich der Breite als auch der Tiefe detaillierter auswerten zu können. Außerdem sollten die Analysen schneller und unkomplizierter erstellbar sein“, erläutert Andrea Gärtner, Controlling, Wilhelm Linnenbecker GmbH & Co. KG.
Aus Branchenkreisen kam der Tipp, sich die Visual Analytics-Lösung QlikView genauer anzuschauen. Ein Blick, der sich gelohnt hat, wie Gärtner bestätigt. „Wir waren begeistert, welche Geschwindigkeit die Software bietet. Die Daten standen sofort zur Verfügung – auch auf Artikelebene. Mit dem alten System hatten wir bei einigen Berichten Abrufzeiten von bis zu zwei Stunden.“ Überzeugt hat zudem die Flexibilität bezüglich der Analyseerstellung als auch der anbindbaren Datenquellen. Die assoziative In-Memory-Suchtechnologie ermöglicht die schnelle, flexible Analyse und Aufbereitung von Daten aus beliebig vielen Quellen, unabhängig von der Art und Leistungsfähigkeit der Datenquellen selbst.
Hauptdatenquelle bei Linnenbecker ist das ERP-System Microsoft Dynamics NAV – allerdings nicht in der Standardversion, sondern individuell an die Anforderungen des Handelsunternehmens angepasst. Entstanden ist eine eigene Anwendung, die lediglich die NAV-Logik nutzt. Dementsprechend sollte auch ein IT-Partner für die Realisierung des BI-Projekts gefunden werden, der über fundierte Programmierkenntnisse, NAV-Kompetenz und Projekterfahrung im Handelsumfeld verfügt. Entschieden hat sich Linnenbecker hier für die MODUS Consult AG. Der QlikView Elite Solution Provider und Microsoft Gold Partner ist Profi für kundenspezifische BI-Lösungen und zählt zahlreiche Handelsunternehmen, etwa aus den Bereichen Lebensmittel und Möbel, zu seinen Kunden. „Man hat direkt im ersten Termin gesehen, wie sicher MODUS Consult mit unserer sehr komplexen Datenbank umgehen konnte“, erklärt die Controllerin. „Nach vier Wochen konnten wir eine erste Applikation bereits produktiv nutzen.“