Der Appetit auf frische und bequeme Lebensmittel aus der Tiefkühlung hält unvermindert an. Nach Markterhebungen des Deutschen Tiefkühlinstitutes (dti) stiegen 2006 sowohl der Verbrauch als auch der Umsatz bei Tiefkühlkost. Der Gesamtabsatz lag bei 3,11 Millionen Tonnen. Dies entspricht einem Mengenplus von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Pro-Kopf-Verbrauch wuchs um weitere 600 Gramm auf 37,7 Kilogramm. In den letzten zehn Jahren konnte der Absatz somit um 50 Prozent gesteigert werden. Der Gesamtumsatz 2006 kletterte erstmals über die 10-Milliardengrenze und lag bei 10,05 Milliarden Euro – eine wertmäßige Steigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,7 Prozent.
Hoher logistischer Aufwand
Dass mit der Herstellung von Convenience- und TK-Produkten ein hoher logistischer Aufwand einhergeht und z. B. an die Informationstechnologie erhebliche Anforderungen gestellt werden, bleibt meist im Verborgenen. Da die weltweite Kühlkette für Nahrungsmittel ein Teil der Lebensqualität unserer Konsumgesellschaft geworden ist, müssen IT- und Logistikunternehmen wesentliche technische Voraussetzungen für Schnelligkeit, Qualität und Wirtschaftlichkeit schaffen. Branchenbezogene Erfahrung wie sie z. B. von MODUS Consult, Gütersloh, geboten werden kann, sichert am Ende die reibungslose Gesamtfunktion. Die spezifischen Anforderungen der Branche wie Schnelligkeit, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Service sowie Rückverfolgbarkeit und Qualitätssicherung werden mit der speziellen Branchenlösung modus foodvision höchst erfolgreich umgesetzt.
Die Marktteilnehmer haben sich an eine von Jahreszeiten und Klimazonen unabhängige Versorgung gewöhnt. Die sensiblen Produkte der Frischelogistik erfordern einen schnellen Umschlag und direkten Transport. Eine Vielzahl modular konzipierter Systemkomponenten führt zu standardisierten Prozessabläufen, die speziell auf die Anforderungen der TK-Branche zugeschnitten sind. Mit schlüssigen Softwarekonzepten z. B. für Produktionsplanung und –steuerung, Kommissionierung sowie Pufferung und Cross-Docking, stellt MODUS Consult Transparenz und Effizienz in allen Prozessen sicher. Mit Komponenten für zusätzliche Automation und die Anbindung der erforderlichen Hardwarekomponenten sorgen die Lösungen von MODUS Consult durchgängig für einen optimierten Umschlag in der Versorgungskette vom Erzeuger über den Produzenten bis zum Verbraucher.
Tiefgehendes Branchen-Know-how erforderlich
In der Tiefkühlbranche werden höhere Anforderungen an eine Unternehmenssoftware gestellt als in zahlreichen anderen Branchen. Die Produkte werden kurzfristig eingelagert und vollständig durchgekühlt. Dabei sind MHD-Vorgaben, HACCP-Hygienestandards und die seit 1. Januar 2005 geforderte Rückverfolgbarkeit in vollem Umfang zu gewährleisten. Solche Lösungen erfordern ein tiefgehendes Branchen-Know-how, um Prozesse mit schnellstem Umschlag und hohen Durchsätzen umsetzen zu können. Ein- und Auslagerungsstrategien mit sequenziellen Abläufen und durchgängiger Hochverfügbarkeit des Lagergutes bilden beim Handling der temperaturgeführten Lebensmittel die Basis für hohe Lieferqualität. Daher ist die Branchensoftware von MODUS Consult nicht nur auf modernste Lager- und Kommissionierprozesse ausgerichtet. In Absprache mit den Kunden werden die Systeme und Komponenten individuell auf das Lagergut und die Lagermengen sowie auf Umschlag und Durchsätze abgestimmt. Das Resultat sind effiziente, durchgängig geführte und transparente Prozesse sowie ein hohes Maß an Flexibilität.
Übergreifendes Qualitätsmanagement
Ein zielführendes, transparentes Qualitätsmanagement ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für ein erfolgsorientiertes Unternehmen. Zwei markante Säulen im Bereich der Informationstechnologie sind hierbei ERP (Enterprise Resource Planning) und das integrierte Qualitätsmanagement. Die Integration dieser IT-Werkzeuge in die Bereiche Einkauf, Produktion und Lager erlaubt die nachvollziehbare und transparente Rückverfolgbarkeit der Betriebsabläufe und der Waren im gesamten Unternehmensbereich. Die Organisationsabläufe sind zur Erfüllung der branchenspezifischen Anforderungen so schnell und gleichzeitig so einfach wie möglich zu strukturieren. Verkürzung und Straffung aller Abläufe - wie exemplarisch die Kennzahl für „time-to-market“ - sind mit einer Branchen-Software nachhaltig realisierbar. Voraussetzung hierfür ist die Anwendung des elektronischen Datenaustausches via Internet oder auch EDI/EDIFACT mit den Handelsketten. Neben der Schnelligkeit ist eine sehr exakte und transparente Abwicklung mit Hilfe der Informationstechnologie eine Voraussetzung, um dem Verbraucher die Zuverlässigkeit und „Fehlerfreiheit“ der Produkte darzustellen. Eine leistungsfähige Rezepturverwaltung, die Dokumentation und direkte Einsicht in die Liste der Ingredienzien und die Nährwertanalyseberechnung sind hierbei ideale Instrumente eines branchenspeziellen ERP-Systems. Die Absatzkommissionierung der Produkte z. B. durch die Anwendung der Funk-Scanning-Technologie oder von Pick-by-voice sichert eine nahezu fehlerfreie Auftragsabwicklung der einzelnen Bestellungen. Dem Wunsch der Verbraucher nach sicheren Produkten wird durch eine standardisierte Produktion mit guter Dokumentation der Abläufe entsprochen, denn diese gewährleisten die Einheitlichkeit und Sicherheit bis hin zum Regal für den Verbraucher. Die im gesamten Unternehmensprozess integrierte Betriebsdatenerfassung bildet die Datenbasis für dieses ganzheitliche Qualitätsmanagement und somit für ein Maximum an Produktsicherheit.
Schnelle, sichere Umsetzung
Mit den beschriebenen Werkzeugen wird den Lebensmittelproduzenten die notwendige Integration aller Verfahren und Abläufe ermöglicht, und damit eine kontinuierliche Chargenverfolgung im Verlauf des gesamten Produktions- und Logistikprozesses. Ein praxisorientiertes Qualitätsmanagement unterstützt sehr intensiv die Anforderungen einer „gläsernen“ Produktion in allen Bereichen der Food-Branche und im Besonderen in der TK-Industrie. Dabei ist die Integration des gesamten Material- und Informationsflusses so weit wie möglich ohne Schnittstellen zu organisieren, um eine optimale Anpassung zu realisieren. Ein standardisiertes, softwaregestütztes Qualitätsmanagement integriert und rationalisiert CPs und CCPs an jedem Punkt der Wertschöpfungskette, vom Wareneingang bis zum Versand und trägt somit zu einer Standardisierung und Kostenreduzierung der einzelnen Abläufe bei. Ein funktionierendes HACCP-Management beinhaltet natürlich auch die kontinuierliche Rückverfolgbarkeit des Warenflusses. MODUS Consult liefert hierfür die wesentlichen IT-Werkzeuge. Die
Gesamtintegration aller Abläufe kann zu einem integrierten Netzplanmanagement für alle Unternehmensabläufe und einer noch intensiveren Qualitätsorientierung genutzt werden. Somit sind zielgerichtete Automatisierungsaktivitäten mit Rationalisierungseffekten im Prozessablauf eine unmittelbare Folge aktiven praktischen Qualitätsmanagements.
Hoher logistischer Aufwand
Dass mit der Herstellung von Convenience- und TK-Produkten ein hoher logistischer Aufwand einhergeht und z. B. an die Informationstechnologie erhebliche Anforderungen gestellt werden, bleibt meist im Verborgenen. Da die weltweite Kühlkette für Nahrungsmittel ein Teil der Lebensqualität unserer Konsumgesellschaft geworden ist, müssen IT- und Logistikunternehmen wesentliche technische Voraussetzungen für Schnelligkeit, Qualität und Wirtschaftlichkeit schaffen. Branchenbezogene Erfahrung wie sie z. B. von MODUS Consult, Gütersloh, geboten werden kann, sichert am Ende die reibungslose Gesamtfunktion. Die spezifischen Anforderungen der Branche wie Schnelligkeit, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Service sowie Rückverfolgbarkeit und Qualitätssicherung werden mit der speziellen Branchenlösung modus foodvision höchst erfolgreich umgesetzt.
Die Marktteilnehmer haben sich an eine von Jahreszeiten und Klimazonen unabhängige Versorgung gewöhnt. Die sensiblen Produkte der Frischelogistik erfordern einen schnellen Umschlag und direkten Transport. Eine Vielzahl modular konzipierter Systemkomponenten führt zu standardisierten Prozessabläufen, die speziell auf die Anforderungen der TK-Branche zugeschnitten sind. Mit schlüssigen Softwarekonzepten z. B. für Produktionsplanung und –steuerung, Kommissionierung sowie Pufferung und Cross-Docking, stellt MODUS Consult Transparenz und Effizienz in allen Prozessen sicher. Mit Komponenten für zusätzliche Automation und die Anbindung der erforderlichen Hardwarekomponenten sorgen die Lösungen von MODUS Consult durchgängig für einen optimierten Umschlag in der Versorgungskette vom Erzeuger über den Produzenten bis zum Verbraucher.
Tiefgehendes Branchen-Know-how erforderlich
In der Tiefkühlbranche werden höhere Anforderungen an eine Unternehmenssoftware gestellt als in zahlreichen anderen Branchen. Die Produkte werden kurzfristig eingelagert und vollständig durchgekühlt. Dabei sind MHD-Vorgaben, HACCP-Hygienestandards und die seit 1. Januar 2005 geforderte Rückverfolgbarkeit in vollem Umfang zu gewährleisten. Solche Lösungen erfordern ein tiefgehendes Branchen-Know-how, um Prozesse mit schnellstem Umschlag und hohen Durchsätzen umsetzen zu können. Ein- und Auslagerungsstrategien mit sequenziellen Abläufen und durchgängiger Hochverfügbarkeit des Lagergutes bilden beim Handling der temperaturgeführten Lebensmittel die Basis für hohe Lieferqualität. Daher ist die Branchensoftware von MODUS Consult nicht nur auf modernste Lager- und Kommissionierprozesse ausgerichtet. In Absprache mit den Kunden werden die Systeme und Komponenten individuell auf das Lagergut und die Lagermengen sowie auf Umschlag und Durchsätze abgestimmt. Das Resultat sind effiziente, durchgängig geführte und transparente Prozesse sowie ein hohes Maß an Flexibilität.
Übergreifendes Qualitätsmanagement
Ein zielführendes, transparentes Qualitätsmanagement ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für ein erfolgsorientiertes Unternehmen. Zwei markante Säulen im Bereich der Informationstechnologie sind hierbei ERP (Enterprise Resource Planning) und das integrierte Qualitätsmanagement. Die Integration dieser IT-Werkzeuge in die Bereiche Einkauf, Produktion und Lager erlaubt die nachvollziehbare und transparente Rückverfolgbarkeit der Betriebsabläufe und der Waren im gesamten Unternehmensbereich. Die Organisationsabläufe sind zur Erfüllung der branchenspezifischen Anforderungen so schnell und gleichzeitig so einfach wie möglich zu strukturieren. Verkürzung und Straffung aller Abläufe - wie exemplarisch die Kennzahl für „time-to-market“ - sind mit einer Branchen-Software nachhaltig realisierbar. Voraussetzung hierfür ist die Anwendung des elektronischen Datenaustausches via Internet oder auch EDI/EDIFACT mit den Handelsketten. Neben der Schnelligkeit ist eine sehr exakte und transparente Abwicklung mit Hilfe der Informationstechnologie eine Voraussetzung, um dem Verbraucher die Zuverlässigkeit und „Fehlerfreiheit“ der Produkte darzustellen. Eine leistungsfähige Rezepturverwaltung, die Dokumentation und direkte Einsicht in die Liste der Ingredienzien und die Nährwertanalyseberechnung sind hierbei ideale Instrumente eines branchenspeziellen ERP-Systems. Die Absatzkommissionierung der Produkte z. B. durch die Anwendung der Funk-Scanning-Technologie oder von Pick-by-voice sichert eine nahezu fehlerfreie Auftragsabwicklung der einzelnen Bestellungen. Dem Wunsch der Verbraucher nach sicheren Produkten wird durch eine standardisierte Produktion mit guter Dokumentation der Abläufe entsprochen, denn diese gewährleisten die Einheitlichkeit und Sicherheit bis hin zum Regal für den Verbraucher. Die im gesamten Unternehmensprozess integrierte Betriebsdatenerfassung bildet die Datenbasis für dieses ganzheitliche Qualitätsmanagement und somit für ein Maximum an Produktsicherheit.
Schnelle, sichere Umsetzung
Mit den beschriebenen Werkzeugen wird den Lebensmittelproduzenten die notwendige Integration aller Verfahren und Abläufe ermöglicht, und damit eine kontinuierliche Chargenverfolgung im Verlauf des gesamten Produktions- und Logistikprozesses. Ein praxisorientiertes Qualitätsmanagement unterstützt sehr intensiv die Anforderungen einer „gläsernen“ Produktion in allen Bereichen der Food-Branche und im Besonderen in der TK-Industrie. Dabei ist die Integration des gesamten Material- und Informationsflusses so weit wie möglich ohne Schnittstellen zu organisieren, um eine optimale Anpassung zu realisieren. Ein standardisiertes, softwaregestütztes Qualitätsmanagement integriert und rationalisiert CPs und CCPs an jedem Punkt der Wertschöpfungskette, vom Wareneingang bis zum Versand und trägt somit zu einer Standardisierung und Kostenreduzierung der einzelnen Abläufe bei. Ein funktionierendes HACCP-Management beinhaltet natürlich auch die kontinuierliche Rückverfolgbarkeit des Warenflusses. MODUS Consult liefert hierfür die wesentlichen IT-Werkzeuge. Die
Gesamtintegration aller Abläufe kann zu einem integrierten Netzplanmanagement für alle Unternehmensabläufe und einer noch intensiveren Qualitätsorientierung genutzt werden. Somit sind zielgerichtete Automatisierungsaktivitäten mit Rationalisierungseffekten im Prozessablauf eine unmittelbare Folge aktiven praktischen Qualitätsmanagements.
