Lob aus berufenem Munde erhielten die Veranstalter des ERP-Softwareanbieters MODUS Consult AG aus Gütersloh für das IT-Forum in Paderborn: „Die straffe Organisation und die Vorträge kompetenter Referenten aus Industrie, Forschung und Politik haben zu einer hervorragenden Veranstaltung beigetragen. Der Zuschnitt auf die individuellen Informationsbedürfnisse der Forumsbesucher sowie das optimal gestaltete Rahmenprogramm zu aktuellen Themen der IT-Strategie ließen bei mir keine Wünsche offen“, sagte Volker Buchholz, Geschäftsführer der GEDIS GmbH (Carolinen Brunnen) aus Bielefeld, am Rande des Events.
Ziel des praxisorientierten IT-Forums speziell für Unternehmer, Manager und IT-Verantwortliche war es, alles Wissenswerte über zukunftsweisende IT-Lösungen zu vermitteln. Die rund 300 Besucher des IT-Forums konnten gezielt das Wissen über branchenspezifische ERP-Software vertiefen und direkt von praxisbezogenem Know-how profitieren. Insgesamt konnte MODUS Consult 19 namhafte Referenten und 18 ausstellende Partnerunternehmen im Rahmen des IT-Forums präsentieren. Als Keynote-Speaker setzten Michael Neff, Chief Information Officer (CIO) der Heidelberger Druckmaschinen AG, Ralph Haupter, Business & Marketing Officer der Microsoft Deutschland GmbH sowie der ehemalige Bundesminister Dr. Heiner Geißler Highlights und fokussierten interessante IT- und Wirtschaftsthemen für den Mittelstand.
Neff, der 2005 zum CIO des Jahres gewählt und 2007 im US-Magazin Computerworld als „One of the Premier 100 IT Leaders“ ausgezeichnet wurde, referierte zum Thema Business Itelligence (BI) am Best-Practice-Beispiel von QlikView. In der Heidelberger Druckmaschinen AG hat sich QlikView zu einem wichtigen strategischen Werkzeug entwickelt. Das Maschinenbauunternehmen ist laut Neff in der Lage, durch eine kennzahlengesteuerte Unternehmensführung langfristig auch bei hohem Kostendruck erfolgreich zu sein: „Dieses höchst einfach zu bedienende Tool erlaubt unserem Management, in kürzester Zeit auf alle relevanten Informationen zuzugreifen. Dabei kommuniziert die Software optimal mit unserer ERP-Lösung und berücksichtigt umfänglich die Daten aus Administration und Produktion. QlikView hat in der Tat eine Revolution bei uns in Heidelberg in gang gesetzt und hat das Potenzial, das gesamte Unternehmen zu verändern.“
Ralph Haupter stellte dem Auditorium die strategische Ausrichtung des Bereiches Business Solutions von Microsoft Deutschland vor. Im Vordergrund steht für die Unterschleißheimer die Integration von Unternehmenssoftware und bereits bekannter Microsoft-Technologie: „So können Ihre Mitarbeiter mit vertrauten Tools neue Herausforderungen angehen, effizienter kommunizieren, fundierte Geschäftsentscheidungen treffen und die Produktivität Ihres Unternehmens steigern“, erläuterte Haupter den Forumsteilnehmern. Wichtig ist aus Sicht des Microsoft-Strategen aber auch, dass sich die Software den Arbeitsabläufen der Mitarbeiter und den Geschäftsprozessen des Anwenderunternehmens anpasst.
Darüber hinaus räumte er mit den Vorurteilen bezüglich der Sicherheitsanfälligkeit von Microsoft-Plattformen auf und verwies auf namhafte, zufriedene Kunden wie die Fa. Brandt Zwieback und Schokoladen. Das Lebensmittelunternehmen, vertreten durch Christoph Treß, Leiter Organisation und Datenverarbeitung, äußerte: „Unsere Mitarbeiter sind mit der Umstellung auf die neuen IT-Systeme sehr zufrieden. Die Computer arbeiten spürbar schneller, das Netzwerk ist optimal gegen Bedrohungen von außen abgesichert.“
Durch seinen tiefsinnigen und äußerst weitsichtigen Vortrag wertete Dr. Heiner Geißler, ehemaliger Bundesminister und langjähriger Bundestagsabgeordneter, die Veranstaltung zusätzlich auf. Er bezog klare Position zur wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands und brandmarkte unter anderem die Vorgehensweise Chinas im Umgang mit Ressourcen sowie im Hinblick auf das Thema Wirtschaftspiraterie: „Das bedeutet nicht, dass wir mit China keine Geschäfte machen sollen. Ich bin nicht gegen die Globalisierung als solche. Das wäre ja auch völlig absurd. Die Globalisierung lässt sich nicht rückgängig machen, aber sie muss human und mit Vernunft gestaltet werden“, forderte Geißler gewohnt kämpferisch.
Der erfahrene Elder Statesman hielt außerdem ein intensives Plädoyer für den Schutz der sozialen Marktwirtschaft und stellte weiterhin die kommunikative Kompetenz des Menschen in den Vordergrund.“
Das IT-Forum umfasste ergänzend zu den Key-Notes branchenspezielle Seminarangebote u. a. für die Industriezweige Lebensmittel, Maschinenbau, Kunststoff und Möbel/Holzverarbeitung. Insgesamt konnten die Seminarbesucher aus fünf parallel laufenden Vortragsreihen ihre Favoriten wählen. Darüber hinaus konnten die Forumsteilnehmer eine integrierte Fachmesse besuchen und sich umfassend über die ganze Bandbreite moderner IT und der angeschlossenen Peripherie informieren. „Die Fachmesse bot eine ausgezeichnete Plattform für Networking und neue Kontakte. Es wurden innovative Technologien gezeigt und außerdem die Möglichkeit zur Orientierung bezüglich aktueller Strategiebewegungen und Beratungsansätze gegeben“, zeigte sich auch Peter Ortmann, Managing Director der Tempras Zeiterfassungssysteme, sehr zufrieden mit der Veranstaltung.
Ziel des praxisorientierten IT-Forums speziell für Unternehmer, Manager und IT-Verantwortliche war es, alles Wissenswerte über zukunftsweisende IT-Lösungen zu vermitteln. Die rund 300 Besucher des IT-Forums konnten gezielt das Wissen über branchenspezifische ERP-Software vertiefen und direkt von praxisbezogenem Know-how profitieren. Insgesamt konnte MODUS Consult 19 namhafte Referenten und 18 ausstellende Partnerunternehmen im Rahmen des IT-Forums präsentieren. Als Keynote-Speaker setzten Michael Neff, Chief Information Officer (CIO) der Heidelberger Druckmaschinen AG, Ralph Haupter, Business & Marketing Officer der Microsoft Deutschland GmbH sowie der ehemalige Bundesminister Dr. Heiner Geißler Highlights und fokussierten interessante IT- und Wirtschaftsthemen für den Mittelstand.
Neff, der 2005 zum CIO des Jahres gewählt und 2007 im US-Magazin Computerworld als „One of the Premier 100 IT Leaders“ ausgezeichnet wurde, referierte zum Thema Business Itelligence (BI) am Best-Practice-Beispiel von QlikView. In der Heidelberger Druckmaschinen AG hat sich QlikView zu einem wichtigen strategischen Werkzeug entwickelt. Das Maschinenbauunternehmen ist laut Neff in der Lage, durch eine kennzahlengesteuerte Unternehmensführung langfristig auch bei hohem Kostendruck erfolgreich zu sein: „Dieses höchst einfach zu bedienende Tool erlaubt unserem Management, in kürzester Zeit auf alle relevanten Informationen zuzugreifen. Dabei kommuniziert die Software optimal mit unserer ERP-Lösung und berücksichtigt umfänglich die Daten aus Administration und Produktion. QlikView hat in der Tat eine Revolution bei uns in Heidelberg in gang gesetzt und hat das Potenzial, das gesamte Unternehmen zu verändern.“
Ralph Haupter stellte dem Auditorium die strategische Ausrichtung des Bereiches Business Solutions von Microsoft Deutschland vor. Im Vordergrund steht für die Unterschleißheimer die Integration von Unternehmenssoftware und bereits bekannter Microsoft-Technologie: „So können Ihre Mitarbeiter mit vertrauten Tools neue Herausforderungen angehen, effizienter kommunizieren, fundierte Geschäftsentscheidungen treffen und die Produktivität Ihres Unternehmens steigern“, erläuterte Haupter den Forumsteilnehmern. Wichtig ist aus Sicht des Microsoft-Strategen aber auch, dass sich die Software den Arbeitsabläufen der Mitarbeiter und den Geschäftsprozessen des Anwenderunternehmens anpasst.
Darüber hinaus räumte er mit den Vorurteilen bezüglich der Sicherheitsanfälligkeit von Microsoft-Plattformen auf und verwies auf namhafte, zufriedene Kunden wie die Fa. Brandt Zwieback und Schokoladen. Das Lebensmittelunternehmen, vertreten durch Christoph Treß, Leiter Organisation und Datenverarbeitung, äußerte: „Unsere Mitarbeiter sind mit der Umstellung auf die neuen IT-Systeme sehr zufrieden. Die Computer arbeiten spürbar schneller, das Netzwerk ist optimal gegen Bedrohungen von außen abgesichert.“
Durch seinen tiefsinnigen und äußerst weitsichtigen Vortrag wertete Dr. Heiner Geißler, ehemaliger Bundesminister und langjähriger Bundestagsabgeordneter, die Veranstaltung zusätzlich auf. Er bezog klare Position zur wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands und brandmarkte unter anderem die Vorgehensweise Chinas im Umgang mit Ressourcen sowie im Hinblick auf das Thema Wirtschaftspiraterie: „Das bedeutet nicht, dass wir mit China keine Geschäfte machen sollen. Ich bin nicht gegen die Globalisierung als solche. Das wäre ja auch völlig absurd. Die Globalisierung lässt sich nicht rückgängig machen, aber sie muss human und mit Vernunft gestaltet werden“, forderte Geißler gewohnt kämpferisch.
Der erfahrene Elder Statesman hielt außerdem ein intensives Plädoyer für den Schutz der sozialen Marktwirtschaft und stellte weiterhin die kommunikative Kompetenz des Menschen in den Vordergrund.“
Das IT-Forum umfasste ergänzend zu den Key-Notes branchenspezielle Seminarangebote u. a. für die Industriezweige Lebensmittel, Maschinenbau, Kunststoff und Möbel/Holzverarbeitung. Insgesamt konnten die Seminarbesucher aus fünf parallel laufenden Vortragsreihen ihre Favoriten wählen. Darüber hinaus konnten die Forumsteilnehmer eine integrierte Fachmesse besuchen und sich umfassend über die ganze Bandbreite moderner IT und der angeschlossenen Peripherie informieren. „Die Fachmesse bot eine ausgezeichnete Plattform für Networking und neue Kontakte. Es wurden innovative Technologien gezeigt und außerdem die Möglichkeit zur Orientierung bezüglich aktueller Strategiebewegungen und Beratungsansätze gegeben“, zeigte sich auch Peter Ortmann, Managing Director der Tempras Zeiterfassungssysteme, sehr zufrieden mit der Veranstaltung.
