Die Expertin für Wirtschaftsspionage, Frau Pollag, stellte einige der neuen „Spielzeuge“ der Abhörtechnik vor und wies auf die Relevanz der Sicherung von Unternehmensdaten hin. „Kleinere und mittelständische Unternehmen gehen oft davon aus, dass Sie kein Ziel solcher Spionageakte sind, aber auch diese Unternehmen haben wichtige Innovationen wie Rezepturen oder Herstellungsverfahren zu schützen“, so Pollag. Ob asiatische Lichtschalter, Kugelschreiber oder Sonnenbrille, viele dieser Abhörgeräte sind in der ganzen Welt im Einsatz und können im Supermarkt um die Ecke gekauft werden, auch wenn der Einsatz in Deutschland zu Spionagezwecken verboten ist.
Wie können sich produzierende Unternehmen mit Ihren Produkten am Markt abheben und gleichzeitig nachhaltig agieren? Die Antwort auf diese Frage liefert BASF in einer besonderen Kooperation mit Kunden. Herr Dr. Hüter gab interessante Einblicke in nachhaltige Produktionsverfahren, CO2-Reduktion und Rohstoff schonende Produktionsverfahren. Mit der Kreation besonderer Siegel machen BASF-Kunden wie Rewe und Walmart auf Ihre Bemühungen um nachhaltige Produktion aufmerksam. So punkten die Lebensmittelhändler bei Konsumenten, die aktuellen Umfragen nach immer größeren Wert auf Informationen zum Herstellungsverfahren legen.
Einen Einblick in die neuste Oberfläche zu Windows 8 auf dem neuen Microsoft Surface gab Microsoft Experte Michael Berroth. Nach dem Vortrag nutzen die Zuhörer die Möglichkeit, das intuitive Surface kennen zu lernen. Alexandra Schlösser, Fachfrau für Lebensmittelproduzenten und Marketing zeigte, dass mit der so genannten Cross Promotion die eigene Zielgruppe ganz neu erreicht werden kann. Der Zusammenschluss zweier Unternehmen bei der Vermarktung von Produkten bietet neue Möglichkeiten am Markt: Ob Waschmaschine in Kombination mit Waschmittel oder Salat und Laufschuhe zusammen beworben werden, bei der Kooperation ist der Kreativität keine Grenze gesetzt.
Bei der VIP-Tour durch die Allianz Arena gab es seltene Einblicke: Von der Spielerkabine zum Whirlpool oder der Sponsorenwand konnten die Besucher sich ein Bild von dem Leben hinter den Bayern-Kulissen machen. Nur beim Spielfeld, dem heiligen Rasen, war Schluss. An den durfte man zwar bis auf wenige Millimeter ran, aber das Betreten ist strengstens verboten und da wurde auch für die MODUS Consult Gäste keine Ausnahme gemacht, bis… Sepp Maier kam. Dieser sympathische ehemalige Nationalspieler hatte offensichtlich seinen eigenen Kopf und stellte sich einfach auf den Rasen, woraufhin einige Besucher spontan folgten. Mit viel Humor und Offenheit begegnete Maier den Teilnehmern und hatte immer einen Spruch auf den Lippen: „Wenn´s Sky und Kuchen zuhause gibt, was soll I dann noch im Stadion?“. Vielen Dank für das tolle Treffen Herr Maier.