Am 28.09.2011 fand bei MODUS Consult ein interessantes Treffen der Medienbranche von Gütersloh statt. Bei einer Betriebsführung und der Vorstellung der Unternehmensausrichtung und Leitlinien von MODUS Consult tauschten sich unter anderem Interessenten aus den Bereichen Internet, Marketing, Design und Kommunikation aus.
In der Vorstellung des Betriebsstandortes und der Unternehmensausrichtung stellten Martin Schildmacher (Vorstand) und Johanna Höpker (Marketing) den Menschen ins Zentrum der Organisation. Die Weiterentwicklung von Mitarbeitern und die Ausrichtung aller Prozesse im Unternehmen auf die praktische Anwendung in Prozessen sei das Erfolgskonzept des Unternehmens. Seit Firmengründung wächst das Unternehmen stetig.
Die fortwährende Überprüfung von Arbeitsprozessen im Unternehmen und technische Software wie der Sharepoint, eine zentrale Wissensplattform, die mit allen Standorten von MODUS Consult verbunden ist, sorge für eine Wissensteilung und Entwicklung. Nur wer die Bedürfnisse und Fähigkeiten seines Teams konstruktiv einsetze, könne langfristig erfolgreich sein, so Johanna Höpker.
In der anschließenden angeregten Diskussion brachten die Teilnehmer eigene Erfahrungen von der Zusammenarbeit vielseitiger, heterogener Gruppen und den damit einhergehenden Vorteilen und Herausforderungen ein. Auch die regelmäßige Aufnahme von Prozessen, für die Martin Schildmacher warb, sorgte für interessanten Gesprächsstoff.
In der Vorstellung des Betriebsstandortes und der Unternehmensausrichtung stellten Martin Schildmacher (Vorstand) und Johanna Höpker (Marketing) den Menschen ins Zentrum der Organisation. Die Weiterentwicklung von Mitarbeitern und die Ausrichtung aller Prozesse im Unternehmen auf die praktische Anwendung in Prozessen sei das Erfolgskonzept des Unternehmens. Seit Firmengründung wächst das Unternehmen stetig.
Die fortwährende Überprüfung von Arbeitsprozessen im Unternehmen und technische Software wie der Sharepoint, eine zentrale Wissensplattform, die mit allen Standorten von MODUS Consult verbunden ist, sorge für eine Wissensteilung und Entwicklung. Nur wer die Bedürfnisse und Fähigkeiten seines Teams konstruktiv einsetze, könne langfristig erfolgreich sein, so Johanna Höpker.
In der anschließenden angeregten Diskussion brachten die Teilnehmer eigene Erfahrungen von der Zusammenarbeit vielseitiger, heterogener Gruppen und den damit einhergehenden Vorteilen und Herausforderungen ein. Auch die regelmäßige Aufnahme von Prozessen, für die Martin Schildmacher warb, sorgte für interessanten Gesprächsstoff.
