Volkswagen will die sportliche Passat-Variante CC zu einer eigenen Modellreihe entwickeln und stärker an die Oberklasse heranführen. Das kündigten Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg und VW-Designchef Klaus Bischoff im Magazin auto motor und sport an. "Wir nennen ihn jetzt nur noch CC, um ihn stärker vom Passat zu differenzieren", sagte Hackenberg dem Magazin. Der neue CC schließe eine Lücke im aktuellen VW-Modellsortiment. "Wir brauchen eine Aufstiegsmöglichkeit für unsere Kunden. Der Passat ist ein starkes Flottenfahrzeug, der CC zielt vielmehr auf Privatkunden", so Hackenberg.
"Der CC könnte aus meiner Sicht der Grundstein für eine eigene Baureihe sein, die aus der Nische herauswächst und dann die Lücke zwischen Mittel- und Oberklasse bei Volkswagen schließt", ergänzt Designchef Bischoff. "Das Bedürfnis nach einer betont eleganten Form setzt sich dabei immer mehr durch."
Der neue CC, der als viertüriges Coupé auf der Los Angeles Auto Show im November vorgestellt wird, geht im Januar in den Verkauf. Er verfügt technisch über zahlreiche Neuigkeiten wie die serienmäßige Müdigkeitserkennung oder eine Klimaanlage mit Feuchtigkeitssensor im Innenspiegel, die die Belüftung so steuert, dass die Scheiben nicht beschlagen. Bei den Motoren wird es dagegen kaum Veränderungen geben.
"Der CC könnte aus meiner Sicht der Grundstein für eine eigene Baureihe sein, die aus der Nische herauswächst und dann die Lücke zwischen Mittel- und Oberklasse bei Volkswagen schließt", ergänzt Designchef Bischoff. "Das Bedürfnis nach einer betont eleganten Form setzt sich dabei immer mehr durch."
Der neue CC, der als viertüriges Coupé auf der Los Angeles Auto Show im November vorgestellt wird, geht im Januar in den Verkauf. Er verfügt technisch über zahlreiche Neuigkeiten wie die serienmäßige Müdigkeitserkennung oder eine Klimaanlage mit Feuchtigkeitssensor im Innenspiegel, die die Belüftung so steuert, dass die Scheiben nicht beschlagen. Bei den Motoren wird es dagegen kaum Veränderungen geben.
