Als erster Vertreter der nächsten Generation der Fertigungs-IT stellt die MIP eine flexible Basis für fertigungsnahe Anwendungen zur Verfügung. Dank des offengelegten semantischen Informationsmodells erleichtert die MIP die Entwicklung von Anwendungen, da wichtige Basisfunktionen sowie eine gemeinsame Datenstruktur bereits vorhanden sind. Damit können App-Entwickler sich auf die Businesslogik konzentrieren.
Für Maschinenhersteller ergibt sich zudem die Möglichkeit, die eigenen Produkte um informationstechnische Mehrwerte zu erweitern. Systemintegratoren können mit Hilfe der MIP eigene Anwendungen mit auf dem Markt verfügbaren Standardapplikationen kombinieren und so bedarfsgerechte Lösungen anbieten.
Fertigungsunternehmen mit ausreichend eigenen IT-Ressourcen können auf Basis der MIP selbst entscheiden, welche Apps sie zukaufen und welche sie selbst entwickeln. Das gemeinsame Informationsmodell sorgt stets dafür, dass alle Anwendungen nahtlos zusammenarbeiten.
Wie sie ganz konkret von der MIP profitieren können, erfahren interessierte Fach- und Führungskräfte am MPDV-Stand auf der Hannover Messe (Halle 7, Stand A12). Terminvereinbarung und Freikarte hier