Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben führen immer mehr Fertigungsunternehmen aller Branchen ein Manufacturing Execution System (MES) ein – z.B. HYDRA von MPDV. Eine wesentliche Funktion eines MES ist dabei die Digitalisierung der Produktionsprozesse, d.h. die Erfassung und Verarbeitung von Echtzeit-Daten aus dem Shopfloor. Und genau hier setzt UMCM (Universal Machine Connectivity for MES) an, um wichtige Daten standardisiert ins MES zu bringen. Welche Herausforderungen mit dem MES HYDRA gelöst werden können und welche Rolle UMCM dabei spielt, erfahren interessierte Produktionsunternehmen und Automatisierungspartner bei MPDV am Gemeinschaftsstand des MES D.A.CH Verbands auf der SPS IPC Drives 2015 in Nürnberg und vorab unter http://mpdv.info/sps2015.
Manufacturing Execution Systeme (MES) machen die Produktionsprozesse effizienter und steigern dadurch die Wettbewerbsfähigkeit von Fertigungsunternehmen. Mit den MES-Lösungen von MPDV sind Unternehmen in der Lage, alle Produktions-, Qualitäts- und Personaldaten, die entlang der Wertschöpfungskette entstehen, zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter werden in die Lage versetzt, im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Dazu stehen viele praxiserprobte Funktionen zur Verfügung, zu denen zum Beispiel auch ein leistungsfähiger Leitstand zur Fertigungssteuerung gehört. Darüber hinaus sind umfangreiche Auswertungen verfügbar, die u.a. den Aufbau individueller Kennzahlensysteme unterstützen und die eine ideale Basis für kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP) sind.