Die Eingangsspannung des PIP38 ist Verpolungs und Load-Dump geschützt. Der Spannungsbereich geht von 9VDC bis 36VDC, optional bis zu 48VDC. Die Lösung ist so ausgelegt, dass auch ein internes UPS System mit Batterie installiert werden kann. Falls eine galvanische Trennung durch Standards wie z.B. für Marine oder Bergbau Anwendungen erforderlich ist, kann dies intern hinzugefügt werden.
Das BIOS (Phoenix Technologies) verfügt über die neueste Technologie und hält sich an die neuesten UEFI Standards. MPL hat Zugriff auf den Quellcode des BIOS, so dass individuelle Anpassungen nach speziellen Anforderungen des Kunden möglich sind, unabhängig davon ob dies ein Splash Screen, Passwortschutz oder andere Anforderungen für Ihr Projekt beinhaltet.
Der PIP38 kommt mit einer grossen Auswahl an Schnittstellen und lässt kaum Wünsche offen. Die Geräte enthalten vier GigE Ports, bis zu sieben USB (3,0 und 2,0), bis zu vier serielle Ports (RS232/485), PS/2, externer SATA und PCI-E Port. Intern verfügbar sind zwei SATA 3.0 und zwei SATA-2.0. Das System kommt mit 4/8 GB ECC DDR3-Speicher und kann bis auf 12/16 GB erweitert werden. Das Gerät kann über verschiedene Schnittstellen wie z.B. mPCIe (bis zu 6), PCI-104, PCI/104-Express, XMC, PMC, PCIe x16 und sogar MXM, ausgebaut werden.
Die PIP38 Lösung erfüllt Ihre Anforderungen von heute und morgen, und wird auch für viele Jahre verfügbar sein. Die Lösung wird in dem Standard PIP Gehäuse sowie in einem MIL Gehäusen oder auch als Open-Frame angeboten. Der PIP38 wurde getestet und qualifiziert für die meisten Standards wie EN50155, MIL-STD-461E, MIL-STD-810G, um nur einige zu nennen. Die komplette Lösung kann auch für den erweiterten Temperaturbereich -40°C bis 75°C bestellt werden.