Geschäftsführer Karl-Ernst Vathauer empfing neben Dr. Uwe Sukowksi, Klaus-Dieter Müller von der AiF Projekt GmbH (Projektträger ZIM) und Andreas Keil, Geschäftsführer von InnoZent OWL. Neben der Unternehmensvorstellung, präsentierte das Unternehmen eine Lösung die vor rund drei Wochen mit dem Industriepreis 2013 ausgezeichnet wurde. MSF-Vathauer Antriebstechnik zeichnet sich als das erste ZIM-Projekt aus, das am 01.12.2006 unterstützt durch InnoZent OWL an den Start ging. Durch dieses Projekt wurde die Grundlage für die Auszeichnung mit dem Industriepreis 2013 gelegt. Abschließend tauschte man sich über die aktuelle wirtschaftliche Lage des Mittelstands in der Region Detmold und Ostwestfalen-Lippe aus. Dabei verwies Herr Vathauer auf die besondere positive strukturelle Bedeutung der Familienunternehmen für den Mittelstand.
Karl-Ernst Vathauer stellte beim Besuch heraus: "Das ZIM-Programm ermöglicht mittelständischen Unternehmen die Umsetzung innovativer Lösungen und Produkte. Mit ZIM werden Unternehmen in die Lage versetzt, im Zeitalter vernetzter und hoch integrierter Produkte und Verfahren eigene Technologiekompetenz erfolgreich in Innovationen umzusetzen, wie unsere Lösung für den Bereich Industrie 4.0 eindrucksvoll verdeutlicht. Das bewährte Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand sollte daher auch in Zukunft weiter ausgebaut werden."
Andreas Keil von InnoZent OWL unterstrich diese Äußerungen: "MSF-Vathauer zeichnet sich durch große Flexibilität und eine klare Innovationsorientierung aus. Die Auszeichnung mit dem Industriepreis 2013 zeigt die Weitsicht, mit der das Unternehmen 2006 das erste Projekt mit wichtigen zukunftsweisenden Grundlagen auf den Weg gebracht hat. Wir danken dem Bund, dass er die Entwicklung innovativer Produkte kontinuierlich und in einer so beachtlichen Größenordnung unterstützt. Wir sind stolz darauf, dass Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus OWL so erfolgreich am Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand partizipieren."