Das Ranking Gründungsradar des Stifterverbandes untersucht die Gründungsförderung und -kultur an deutschen Hochschulen. In der aktuellen Ausgabe belegt die Munich Business School unter den kleinen Hochschulen einen starken zwölften Platz und ist damit die beste bayrische Fachhochschule dieser Größenordnung.
Welchen Stellenwert nimmt das Thema Gründung an deutschen Hochschulen ein? Gibt es genügend Gründungsnetzwerke und wie sieht die Gründungsqualifizierung im Detail aus? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Thema Entrepreneurship an Hochschulen gibt der Gründungsradar. In seiner mittlerweile sechsten Ausgabe, erschienen am 15. Februar 2023, verzeichnet das deutschlandweite Ranking des Stifterverbands in allen untersuchten Bereichen Aufwärtstrends.
Auch die Munich Business School (MBS) findet sich im Aufwärtstrend. Nach ihrer ersten Erwähnung im Gründungsradar 2020 schafft es die Hochschule in der aktuellen Rankingausgabe ihre Punktzahl um mehr als 8 Punkte zu verbessern und erhält damit erstmalig das Prädikat „vorbildliche Leistungen“ in Sachen Gründungsförderung. Für eine bessere Vergleichbarkeit werden die Hochschulen – knapp 200 wurden 2022 erfasst – in drei Gruppen basierend auf ihrer Größe eingeteilt. In der Gruppe der kleinen Hochschulen (bis 5.000 Studierende) belegt die Munich Business School unter den 64 gelisteten Hochschulen einen starken zwölften Platz. Damit ist sie gleichzeitig die beste bayrische Fachhochschule und die zweitbeste bayrische Hochschule in dieser Größenordnung. Vergleicht man die kleinen privaten Hochschulen miteinander, rankt die Munich Business School auf dem sechsten Platz.
Top-10-Platzierungen in den Bereichen Gründungsverankerung und Gründungsqualifizierung
Insgesamt hat der Gründungsradar 2022 sechs verschiedene Bausteine mit jeweils mehreren Indikatoren zur Messung der Gründungsförderung untersucht: Gründungsverankerung, Gründungssensibilisierung, Gründungsqualifizierung, Gründungsunterstützung, Gründungsaktivitäten, Monitoring und Evaluation sowie Gründungsnetzwerke. In den Kategorien Gründungsverankerung und Gründungsqualifizierung belegt die MBS jeweils den achten Platz und gehört damit zu den Top 10 Performern in ihrer Größenordnung. Im Baustein Monitoring und Evaluation in der Gründungsförderung erhält die MBS - wie 15 weitere kleine Hochschulen - die Maximalpunktzahl 10,0.
Prof. Dr. Stefan Baldi, Dekan der Munich Business School, zeigt sich erfreut über das Abschneiden im Gründungsradar 2022: „Dass wir als eine der kleinsten unter den kleinen Hochschulen unsere Platzierung im Vergleich zu 2020 um fünf Positionen verbessern konnten, ist ein toller Fortschritt und das Ergebnis vielfältiger Bemühungen. Mein Dank gilt all unseren Entrepreneurship begeisterten Professor*innen, dem MBS Entrepreneurship Club und unseren Alumni-Gründer*innen, dafür dass sie tolle Vorbilder sind und den Unternehmergeist an der MBS vorantreiben. Der Gründungsradar 2022 zeigt, dass die Münchner Hochschullandschaft ein Ort mit hoher Gründungsförderung ist. Das sorgt zum einen natürlich für Wettbewerb, motiviert uns zum anderen aber auch bei der nächsten Untersuchung noch besser zu werden!“
Welchen Stellenwert nimmt das Thema Gründung an deutschen Hochschulen ein? Gibt es genügend Gründungsnetzwerke und wie sieht die Gründungsqualifizierung im Detail aus? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Thema Entrepreneurship an Hochschulen gibt der Gründungsradar. In seiner mittlerweile sechsten Ausgabe, erschienen am 15. Februar 2023, verzeichnet das deutschlandweite Ranking des Stifterverbands in allen untersuchten Bereichen Aufwärtstrends.
Auch die Munich Business School (MBS) findet sich im Aufwärtstrend. Nach ihrer ersten Erwähnung im Gründungsradar 2020 schafft es die Hochschule in der aktuellen Rankingausgabe ihre Punktzahl um mehr als 8 Punkte zu verbessern und erhält damit erstmalig das Prädikat „vorbildliche Leistungen“ in Sachen Gründungsförderung. Für eine bessere Vergleichbarkeit werden die Hochschulen – knapp 200 wurden 2022 erfasst – in drei Gruppen basierend auf ihrer Größe eingeteilt. In der Gruppe der kleinen Hochschulen (bis 5.000 Studierende) belegt die Munich Business School unter den 64 gelisteten Hochschulen einen starken zwölften Platz. Damit ist sie gleichzeitig die beste bayrische Fachhochschule und die zweitbeste bayrische Hochschule in dieser Größenordnung. Vergleicht man die kleinen privaten Hochschulen miteinander, rankt die Munich Business School auf dem sechsten Platz.
Top-10-Platzierungen in den Bereichen Gründungsverankerung und Gründungsqualifizierung
Insgesamt hat der Gründungsradar 2022 sechs verschiedene Bausteine mit jeweils mehreren Indikatoren zur Messung der Gründungsförderung untersucht: Gründungsverankerung, Gründungssensibilisierung, Gründungsqualifizierung, Gründungsunterstützung, Gründungsaktivitäten, Monitoring und Evaluation sowie Gründungsnetzwerke. In den Kategorien Gründungsverankerung und Gründungsqualifizierung belegt die MBS jeweils den achten Platz und gehört damit zu den Top 10 Performern in ihrer Größenordnung. Im Baustein Monitoring und Evaluation in der Gründungsförderung erhält die MBS - wie 15 weitere kleine Hochschulen - die Maximalpunktzahl 10,0.
Prof. Dr. Stefan Baldi, Dekan der Munich Business School, zeigt sich erfreut über das Abschneiden im Gründungsradar 2022: „Dass wir als eine der kleinsten unter den kleinen Hochschulen unsere Platzierung im Vergleich zu 2020 um fünf Positionen verbessern konnten, ist ein toller Fortschritt und das Ergebnis vielfältiger Bemühungen. Mein Dank gilt all unseren Entrepreneurship begeisterten Professor*innen, dem MBS Entrepreneurship Club und unseren Alumni-Gründer*innen, dafür dass sie tolle Vorbilder sind und den Unternehmergeist an der MBS vorantreiben. Der Gründungsradar 2022 zeigt, dass die Münchner Hochschullandschaft ein Ort mit hoher Gründungsförderung ist. Das sorgt zum einen natürlich für Wettbewerb, motiviert uns zum anderen aber auch bei der nächsten Untersuchung noch besser zu werden!“
