Internationalität ist fest in der DNA der Munich Business School verankert: Seit ihrer Gründung vor 30 Jahren hat es sich die private Wirtschaftsfachhochschule zum Ziel gesetzt, Persönlichkeiten aus aller Welt in ihrem lebenslangen Streben nach Wissen und persönlicher Entwicklung zu unterstützen und ihnen dazu ein inspirierendes Umfeld zu bieten. Umso erfreulicher ist es, dass dieser Ansatz immer wieder von Rankingergebnissen gestützt wird. So bestätigt das Hochschulranking U-Multirank auch in diesem Jahr wieder die überdurchschnittlich starke internationale Ausrichtung der Munich Business School. In den Unterkategorien Fremdsprachige Bachelor- und Masterprogramme, Studierendenmobilität sowie Internationales wissenschaftliches Personal zählt die Hochschule wie schon im vergangenen Jahr zur Spitzengruppe.
In Sachen Studierendenmobilität schneidet die MBS zum sechsten Mal in Folge als eine der „Global Top 25 Performers“ ab. Grund hierfür sind die intensiv geführten Austauschbeziehungen mit dem internationalen Partnerhochschulnetzwerk, z. B. im Rahmen der Auslandssemester und Dual-Degree-Programme.
Neben der Internationalität überzeugt die Munich Business School auch in anderen Rankingkategorien. Im Bereich Teaching & Learning, in dem beispielsweise die Abschlussquoten oder die Dauer bis zum Abschluss erfasst werden, erhält die Hochschule ausschließlich gute bis sehr gute Noten. Bei dem in diesem Jahr neu eingeführten Kriterium Gender Balance konnte sie sich sogar an der Spitze platzieren – eine Auszeichnung für die Munich Business School, die sich seit Langem nicht nur für kulturelle Vielfalt, sondern auch für ausgewogene Geschlechterverhältnisse unter den Studierenden engagiert.
Weiterhin kann die Munich Business School zum ersten Mal im Bereich Research punkten. In der Unterkategorie Professional Publications sichert sich die Hochschule eine Spitzenposition und belegt dadurch ihre Kompetenz in Sachen praxisorientierte Veröffentlichungen, die sich an ein Fachpublikum richten.
Auch in der Kategorie Knowledge Transfer kann sich die Hochschule erstmalig über ein Top-Ergebnis freuen: Mit einem Score von 49.18 im Bereich Graduate Companies gehört die Munich Business School zur Spitzengruppe in Sachen Alumni Startups. Das Ergebnis zeigt, dass innovatives und unternehmerisches Denken nicht nur fester Bestandteil des gesamten Programmangebots der MBS ist (z. B. Master Innovation and Entrepreneurship), sondern über das Studium an der MBS hinaus Bestand hat.
Prof. Dr. Stefan Baldi, Dekan der Munich Business School, zeigt sich mit den Ergebnissen der diesjährigen U-Multirank-Ausgabe zufrieden: „Ich freue mich sehr über das positive Abschneiden unserer Hochschule im U-Multirank 2021. Zum einen bestätigen die Ergebnisse uns erneut als eine der internationalsten Hochschulen weltweit – ein USP, für den die MBS mittlerweile bekannt ist. Zum anderen zeigen sie aber auch, dass die MBS sich als Hochschule stetig weiterentwickelt und Zukunftsthemen wie Diversität und Innovation große Bedeutung beimisst. Ich bin stolz darauf, dass sich unsere Bemühungen der letzten Jahre in diesen Bereichen im Ranking widerspiegeln.“
Das vollständige U-Multirank-Hochschulranking 2021 kann hier eingesehen werden.
Über U-Multirank
U-Multirank ist das einzige globale Ranking, das anhand von mehr als 30 Kriterien sowohl die Forschungsleistung als auch die Lehre, die internationale Orientierung, das regionale Engagement und den Wissenstransfer in den Vergleich der Hochschulen einbezieht. Die Daten, die zur Bewertung herangezogen werden, stammen aus verschiedenen Quellen wie hochschulinternen Daten, Informationen aus internationalen bibliometrischen, nationalen und Patentdatenbanken sowie Ergebnissen aus Studierendenumfragen.
U-Multirank wird mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission, der Bertelsmann Stiftung und der Banco Santander von einem internationalen Konsortium unter Federführung des CHE Centrum für Hochschulentwicklung, des Center for Higher Education Policy Studies (CHEPS) an der Universität Twente in Zusammenarbeit mit dem Centre for Science and Technology Studies (CWTS) der Universität Leiden und der Fundacíon CYD durchgeführt.