Die Munich Business School ist Teil der neu geförderten Initiative „Impact for Future“, die über die nächsten vier Jahre hinweg die Themen Impact und gesellschaftliche Verantwortung in der universitären Landschaft verankern möchte.
Die „Qualifizierung von Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu unternehmerisch verantwortungsvoll denkenden und handelnden Problemlöserinnen und Problemlösern“ ist in den Worten des bayrischen Wissenschaftsminister Bernd Sibler das Ziel der neuen Fördermaßnahme, von der auch die gemeinsame Initiative „Impact for Future“ des Münchner Partnerkonsortiums profitiert. Das Münchner Partnerkonsortium besteht aus der Technischen Universität München, der Hochschule München, der Hochschule Landshut, der Munich Business School (MBS) sowie der Universität der Bundeswehr München.
Das Verbundprojekt „Impact for Future“ knüpft an die lange Tradition von Impact-orientiertem Entrepreneurship (IoE), das sich aus Sustainable und Social Entrepreneurship zusammensetzt, in München an und möchte in den kommenden Jahren die Lücke in der IoE-Ausbildung, die sich vor allem in der Beschränkung auf Studierende aus den Gesellschafts- und Sozialwissenschaften zeigt, schließen. Gemeinsam soll ein holistisches Lehrkonzept erarbeitet werden, dessen Angebote sich sowohl in der Breite als auch in der Spitze an unterschiedliche Zielgruppen – von Studierenden verschiedener Fachbereiche über Lehrende und Mitarbeitende hin zu externen Akteur*innen – richten und ihren jeweiligen Bedürfnissen gerecht werden.
Als assoziierte Hochschule wird sich die Munich Business School aktiv in die gemeinsame Initiative einbringen. Das Thema Impact ist über die Hochschulwerte innovativ, verantwortungsbewusst und weltoffen fest in der DNA der Munich Business School verankert – erst Anfang des Jahres veröffentlichte die Hochschule ihren ersten MBS Impact Report, um auf die Verantwortung von Hochschulen für die Erzeugung eines gesellschaftlichen Mehrwerts aufmerksam zu machen. Dass Sustainable und Social Entrepreneurship wichtige Themenschwerpunkte der Munich Business School sind, zeigt sich insbesondere im Master Innovation and Entrepreneurship. Hier belegen die Studierenden etwa verpflichtend den Kurs Open & Sustainable Innova tion, fokussieren sich bei der Ausarbeitung ihrer eigenen Geschäftsideen im Kurs Resource Acquisition & Business Planning explizit auf Nachhaltigkeit und können im Wahlkurs Understanding Social Start-ups tiefer in soziales Unternehmertum eintauchen. Prof. Dr. Anne Tryba, Studiengangsleiterin des Masterprogramms und verantwortliche Mit-Koordinatorin der Initiative „Impact for Future“ an der MBS, ergänzt: „Auch in Seminar- und Abschlussarbeiten befassen sich die Studierenden vermehrt mit dem Themenkomplex und forschen beispielsweise zur nachhaltigen Geschäftsmodellumstellung in KMU.“ Aber auch abseits des Masters Innovation and Entrepreneurship finden sich im Bachelor-, Master- und MBA-Angebot der Munich Business School curriculare Elemente, bei denen die Impact-Fokussierung deutlich wird. Hier sind beispielsweise das Sozialprojekt mit einer gemeinnützigen Organisation im MBS-Bachelor-Curriculum, der für alle Masterstudierenden verpflichtende Kurs Conscious Busine ss, bei dem Unternehmertum als ganzheitliches Konstrukt inklusive der sozialen Aspekte betrachtet wird, sowie der Schwerpunkt auf Social Entrepreneurship im MBA Flagship Course Entrepreneurship & Innovation zu nennen. Auf dem Gebiet der Forschung setzen sich die MBS-Professor*innen durch Mitwirkung bei den Forschungsprojekten WEMag (Women Entrepreneurs in the Maghreb), EaSI (Technical Assistance for Social Finance Providers) und YES! (Young Entrepreneurs Succeed) ebenfalls intensiv mit dem Thema Impact Entrepreneurship auseinander. Darüber hinaus ist das einzigartige European Center for Social Finance (ECSF), geleitet von MBS-Professorin und Social-Entrepreneurship-Expertin Dr. Barbara Scheck, an der MBS ansässig. Diese und weitere Elemente werden in die Entwicklung des holistischen Lehrkonzept im Rahmen von „Impact for Future“ einfließen.
„Für uns als Hochschule ist die Beteiligung am Projekt ‚Impact for Future‘ eine weitere Möglichkeit, uns noch stärker im Münchner Entrepreneurship Ecosystem zu vernetzen und selbst aktiv mitzuwirken. Wir freuen uns, durch das Konsortium unsere Schwerpunkte im Bereich Impact und Sustainable/Social Entrepreneurship weiter auszubauen und Impulse für eine bayernweite Impact-orientierte Entrepreneurship-Ausbildung zu setzen.“, erläutert Prof. Dr. Stefan Baldi, Dekan der Munich Business School, zum erfolgreichen Start des Projekts.
Als eine erste Auftaktveranstaltung der „Impact for Future“-Initiative organisiert die Munich Business School am 28. April 2022 eine Impact Pitch Night, bei der die jeweils zwei besten nachhaltigen Businessideen aus den MBS-Entrepreneurship-Kursen im Bachelor, Master und MBA vor einer Jury vorgestellt und im Anschluss prämiert werden. Nach den Pitches besteht die Möglichkeit zum Austausch mit Gästen und Partner*innen aus dem MBS Entrepreneurship Ecosystem.
Die „Qualifizierung von Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu unternehmerisch verantwortungsvoll denkenden und handelnden Problemlöserinnen und Problemlösern“ ist in den Worten des bayrischen Wissenschaftsminister Bernd Sibler das Ziel der neuen Fördermaßnahme, von der auch die gemeinsame Initiative „Impact for Future“ des Münchner Partnerkonsortiums profitiert. Das Münchner Partnerkonsortium besteht aus der Technischen Universität München, der Hochschule München, der Hochschule Landshut, der Munich Business School (MBS) sowie der Universität der Bundeswehr München.
Das Verbundprojekt „Impact for Future“ knüpft an die lange Tradition von Impact-orientiertem Entrepreneurship (IoE), das sich aus Sustainable und Social Entrepreneurship zusammensetzt, in München an und möchte in den kommenden Jahren die Lücke in der IoE-Ausbildung, die sich vor allem in der Beschränkung auf Studierende aus den Gesellschafts- und Sozialwissenschaften zeigt, schließen. Gemeinsam soll ein holistisches Lehrkonzept erarbeitet werden, dessen Angebote sich sowohl in der Breite als auch in der Spitze an unterschiedliche Zielgruppen – von Studierenden verschiedener Fachbereiche über Lehrende und Mitarbeitende hin zu externen Akteur*innen – richten und ihren jeweiligen Bedürfnissen gerecht werden.
Als assoziierte Hochschule wird sich die Munich Business School aktiv in die gemeinsame Initiative einbringen. Das Thema Impact ist über die Hochschulwerte innovativ, verantwortungsbewusst und weltoffen fest in der DNA der Munich Business School verankert – erst Anfang des Jahres veröffentlichte die Hochschule ihren ersten MBS Impact Report, um auf die Verantwortung von Hochschulen für die Erzeugung eines gesellschaftlichen Mehrwerts aufmerksam zu machen. Dass Sustainable und Social Entrepreneurship wichtige Themenschwerpunkte der Munich Business School sind, zeigt sich insbesondere im Master Innovation and Entrepreneurship. Hier belegen die Studierenden etwa verpflichtend den Kurs Open & Sustainable Innova tion, fokussieren sich bei der Ausarbeitung ihrer eigenen Geschäftsideen im Kurs Resource Acquisition & Business Planning explizit auf Nachhaltigkeit und können im Wahlkurs Understanding Social Start-ups tiefer in soziales Unternehmertum eintauchen. Prof. Dr. Anne Tryba, Studiengangsleiterin des Masterprogramms und verantwortliche Mit-Koordinatorin der Initiative „Impact for Future“ an der MBS, ergänzt: „Auch in Seminar- und Abschlussarbeiten befassen sich die Studierenden vermehrt mit dem Themenkomplex und forschen beispielsweise zur nachhaltigen Geschäftsmodellumstellung in KMU.“ Aber auch abseits des Masters Innovation and Entrepreneurship finden sich im Bachelor-, Master- und MBA-Angebot der Munich Business School curriculare Elemente, bei denen die Impact-Fokussierung deutlich wird. Hier sind beispielsweise das Sozialprojekt mit einer gemeinnützigen Organisation im MBS-Bachelor-Curriculum, der für alle Masterstudierenden verpflichtende Kurs Conscious Busine ss, bei dem Unternehmertum als ganzheitliches Konstrukt inklusive der sozialen Aspekte betrachtet wird, sowie der Schwerpunkt auf Social Entrepreneurship im MBA Flagship Course Entrepreneurship & Innovation zu nennen. Auf dem Gebiet der Forschung setzen sich die MBS-Professor*innen durch Mitwirkung bei den Forschungsprojekten WEMag (Women Entrepreneurs in the Maghreb), EaSI (Technical Assistance for Social Finance Providers) und YES! (Young Entrepreneurs Succeed) ebenfalls intensiv mit dem Thema Impact Entrepreneurship auseinander. Darüber hinaus ist das einzigartige European Center for Social Finance (ECSF), geleitet von MBS-Professorin und Social-Entrepreneurship-Expertin Dr. Barbara Scheck, an der MBS ansässig. Diese und weitere Elemente werden in die Entwicklung des holistischen Lehrkonzept im Rahmen von „Impact for Future“ einfließen.
„Für uns als Hochschule ist die Beteiligung am Projekt ‚Impact for Future‘ eine weitere Möglichkeit, uns noch stärker im Münchner Entrepreneurship Ecosystem zu vernetzen und selbst aktiv mitzuwirken. Wir freuen uns, durch das Konsortium unsere Schwerpunkte im Bereich Impact und Sustainable/Social Entrepreneurship weiter auszubauen und Impulse für eine bayernweite Impact-orientierte Entrepreneurship-Ausbildung zu setzen.“, erläutert Prof. Dr. Stefan Baldi, Dekan der Munich Business School, zum erfolgreichen Start des Projekts.
Als eine erste Auftaktveranstaltung der „Impact for Future“-Initiative organisiert die Munich Business School am 28. April 2022 eine Impact Pitch Night, bei der die jeweils zwei besten nachhaltigen Businessideen aus den MBS-Entrepreneurship-Kursen im Bachelor, Master und MBA vor einer Jury vorgestellt und im Anschluss prämiert werden. Nach den Pitches besteht die Möglichkeit zum Austausch mit Gästen und Partner*innen aus dem MBS Entrepreneurship Ecosystem.
