Die Absolvent*innen der Munich Business School sind geschätzte Nachwuchskräfte auf dem Arbeitsmarkt. Das bestätigt das WirtschaftWoche-Hochschulranking 2022, bei dem die Munich Business School auch im dritten Jahr in Folge die Nummer Eins unter den privaten Fachhochschulen im Bereich Betriebswirtschaftslehre bleibt. Im Gesamtvergleich mit den öffentlichen Fachhochschulen in Deutschland belegt sie den dritten Platz.
München zählt mit einer Vielzahl an renommierten Universitäten und Fachhochschulen zu den akademischen Hochburgen Deutschlands. Grund dafür ist nicht zuletzt die starke Wirtschaft vor Ort. Dass die Munich Business School (MBS) das wirtschaftliche Netzwerk zu nutzen weiß und über verschiedene Kooperationen und Projekte damit zugleich die Praxiserfahrung ihrer Studierenden schult, zeigt das WirtschaftsWoche-Hochschulranking 2022. In der diesjährigen Rankingausgabe, bei dem die Employer-Branding-Beratung Universum wie gewohnt Personaler*innen nach ihren Vorlieben beim Recruiting befragte, beweist sich die MBS zum dritten Mal in Folge als Deutschlands beliebteste private Fachhochschule im Bereich Betriebswirtschaftslehre. Im Vergleich mit allen deutschen Wirtschaftsfachhochschulen – staatlicher sowie privater Natur – belegt die Hochschule einen starken dritten Platz und knüpft damit an ihre Erfolgsserie der vergangenen Jahre an.
Stefan Baldi, Dekan der Munich Business School, zeigt sich erfreut über das gute Abschneiden: „Das Ergebnis im WirtschaftsWoche-Hochschulranking 2022 ist erneut eine Bestätigung für unsere ausgezeichnete Lehre mit einem Fokus auf Praxisorientierung, Internationalität sowie Persönlichkeitsbildung unserer Studierenden. Es freut uns, dass Recruiter*innen diese Faktoren zu schätzen wissen. Gleichzeitig gibt uns ihre Einschätzung Aufschluss darüber, wo wir in Zukunft noch besser werden können. Wir bleiben dran! “
Am WirtschaftsWoche-Hochschulranking 2022 beteiligten sich über 500 Personalverantwortliche von Unternehmen mit zehn bis zu Tausenden Beschäftigten. Sie gaben an, von welchen Hochschulen sie ihre Mitarbeiter*innen am liebsten rekrutieren und auf welche Kriterien - von der Persönlichkeit über die Examensnote hin zu Fremdsprachenkenntnissen - sie dabei besonders achten. Da von den Universitäten und Hochschulen selbst bereitgestellte Informationen und Ergebnisse nicht in die Wertung mit einfließen, gilt das Ranking als besonders unabhängig.
München zählt mit einer Vielzahl an renommierten Universitäten und Fachhochschulen zu den akademischen Hochburgen Deutschlands. Grund dafür ist nicht zuletzt die starke Wirtschaft vor Ort. Dass die Munich Business School (MBS) das wirtschaftliche Netzwerk zu nutzen weiß und über verschiedene Kooperationen und Projekte damit zugleich die Praxiserfahrung ihrer Studierenden schult, zeigt das WirtschaftsWoche-Hochschulranking 2022. In der diesjährigen Rankingausgabe, bei dem die Employer-Branding-Beratung Universum wie gewohnt Personaler*innen nach ihren Vorlieben beim Recruiting befragte, beweist sich die MBS zum dritten Mal in Folge als Deutschlands beliebteste private Fachhochschule im Bereich Betriebswirtschaftslehre. Im Vergleich mit allen deutschen Wirtschaftsfachhochschulen – staatlicher sowie privater Natur – belegt die Hochschule einen starken dritten Platz und knüpft damit an ihre Erfolgsserie der vergangenen Jahre an.
Stefan Baldi, Dekan der Munich Business School, zeigt sich erfreut über das gute Abschneiden: „Das Ergebnis im WirtschaftsWoche-Hochschulranking 2022 ist erneut eine Bestätigung für unsere ausgezeichnete Lehre mit einem Fokus auf Praxisorientierung, Internationalität sowie Persönlichkeitsbildung unserer Studierenden. Es freut uns, dass Recruiter*innen diese Faktoren zu schätzen wissen. Gleichzeitig gibt uns ihre Einschätzung Aufschluss darüber, wo wir in Zukunft noch besser werden können. Wir bleiben dran! “
Am WirtschaftsWoche-Hochschulranking 2022 beteiligten sich über 500 Personalverantwortliche von Unternehmen mit zehn bis zu Tausenden Beschäftigten. Sie gaben an, von welchen Hochschulen sie ihre Mitarbeiter*innen am liebsten rekrutieren und auf welche Kriterien - von der Persönlichkeit über die Examensnote hin zu Fremdsprachenkenntnissen - sie dabei besonders achten. Da von den Universitäten und Hochschulen selbst bereitgestellte Informationen und Ergebnisse nicht in die Wertung mit einfließen, gilt das Ranking als besonders unabhängig.
